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brunoAPI/Insert Diplomarbeiten JSON.bru
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url: http://localhost:3000/api/insert-papers
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[
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"title": "Gestaltung von nachhaltigen Lieferketten im Textilhandel am Beispiel einer Baumwolldecke",
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"id": 2025001,
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"Ausgangslage": "N.N.",
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"Zielsetzung": "N.N.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "N.N.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "N.N.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Günter Waibel",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aWL",
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"Projektteam": "Jakob Staffler (Hauptverantwortlich), Brunold Luca-Pascal, Gärtner Matteo, Sarikaya Ekin, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Maintenance as a Service: Marktbetrachtung und Potentialanalyse im DACH Raum von Wartungsmodellen für Leuchtsysteme ",
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"id": 2025002,
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"Ausgangslage": "In unserer heutigen Gesellschaft spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle. In diesem Sinne werden Themen wie Kreislaufwirtschaft immer wichtiger. Facilitymanager*innen haben die Aufgabe, ein Gebäude zu optimieren und Kosten-, sowie Arbeitsaufwand zu sparen. Planbarkeit ist bei Erfüllung dieser Aufgabe ein wichtiger Faktor. Die Erhebung und Verarbeitung von Daten muss allerdings erleichtert werden.",
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"Zielsetzung": "Ziel der Arbeit ist es, das Geschäftspotenzial für “Maintenance as a Service” Modelle im Bereich Beleuchtungsinstallationen zu validieren. Dabei sollen Zielmärkte identifiziert, Wartungsmodelle entwickelt und deren Marktfähigkeit geprüft werden.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Zielmärkte und Anwendungen identifizieren: Mindestens 3 Zielmärkten und Anwendungsbereichen, die Potenzial für die Wartungsdienstleistungen bieten.Bedarfsprüfung bei potenziellen Kunden: Befragung von zehn potenziellen Kunden (Facility-Management-Firmen, Gebäudebesitzer, Elektriker) zur Bedarfsermittlung.Entwicklung von Wartungsmodellen: Ableitung unterschiedlicher Wartungsmodelle basierend auf den Findings, aus den Gesprächen mit den potenziellen Kunden und Entwicklung passender Geschäftsmodelle.Zahlungsbereitschaft prüfen: Überprüfung der Zahlungsbereitschaft und Marktakzeptanz mit 3 bis 5 Kunden.Marktausblick und Empfehlungen für Firmenpartner: Erstellung eines Ausblicks und Empfehlungen zur Umsetzung der Modelle.Dokumentation und Präsentation: Fertigstellung der Diplomarbeit und Präsentation der Ergebnisse.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und Bedürfnisse von Kunden im Bereich der Wartung von Lichtinstallationen und entwickelt darauf aufbauend ein Wartungsmodell. Der Fokus liegt auf den folgenden Punkten:Recherche:Kundenprobleme bei der Wartung: Untersuchung häufig auftretender Probleme, die bei verschiedenen Lichtsystemen bestehen. Dazu zählen technische Herausforderungen, Anforderungen durch Vorschriften und Nachhaltigkeitsziele (z.B. Gebäuderichtlinien, Zertifikate wie LEED, DGNB oder der EU Green Deal).Bedarfsanalyse: Identifikation von notwendigen Infrastrukturanforderungen (Hardware, Software, Werkzeuge), um auch den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen und die Lebensdauer der Beleuchtungssysteme zu maximieren.Marktanalyse bestehender Wartungsmodelle: Evaluierung bestehender Wartungsmodelle, darunter On-Site-Wartung, Fernwartungsservices und systemgestützte Modelle.Hypothesen und Lösungsansätze: Entwicklung von Hypothesen für potenzielle Verbesserungen in den untersuchten Wartungsmodellen, mit Schwerpunkt auf Effizienz und Nachhaltigkeit.Customer Feedback:Interviews: Einholung von Rückmeldungen zu den entwickelten Modellen, Anpassung der Ansätze zur besseren Erfüllung der Kundenbedürfnisse.Business Modelling: Festlegung einer Preisstrategie, die Kosteneffizienz für Kunden mit Rentabilität kombiniert.Kostenanalyse: grobe Berechnung der Kosten für das Wartungsmodell unter Berücksichtigung von Arbeitsaufwand, Ausrüstung und Technologie.Einnahmequellen: Identifikation potenzieller Einnahmequellen, z. B. durch Abonnementgebühren, einmalige Serviceentgelte und den Verkauf von Wartungstools.Fördermöglichkeiten: Prüfung, ob Fördermittel, etwa aus dem EU Green Deal, das Wartungsangebot unterstützen und zum Geschäftsmodell beitragen können.Preismodell: Entwicklung einer Preisstrategie, die die Erschwinglichkeit für Kunden mit der Rentabilität des Geschäftsmodells in Einklang bringt.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Thomas Zangerle",
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"Projektpartner": "Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Dornbirn, Höchsterstraße 73, 6850 Dornbirn,https://www.htldornbirn.at/,Thomas Zangerle,Sonstige,Tridonic,Färbergasse 15, 6851 Dornbirn,https://www.tridonic.com/de/int,Andreas Schmölzer,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWP",
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"Projektteam": "Marina Tschofen (Hauptverantwortlich), Winder Julia, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "KI – Hype oder Gamechanger\u003Cbr\u003E – Identifikation von UseCases von KI im Bereich CAD für eine effizientere und nachhaltigere Produktentwicklung am Beispiel der Zumtobel Group",
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"id": 2025003,
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"Ausgangslage": "KI ist ein Mega-Trend des 21. Jahrhundert, der bereits Einzug in unser alltägliches und berufliches Leben hält. Doch wie kann KI in der Produktentwicklung, bei der Erstellung von neuen Bauteilen und Produkten einen nachhaltigen Mehrwert für die Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit und Effizienz von Unternehmen hervorbringen\u003Cbr\u003E Dazu soll unsere Arbeit am Bsp. der Zumtobel Group Antworten liefern.",
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"Zielsetzung": "Diese Arbeit verfolgt das Ziel, zwei sinnvolle Anwendungsfälle von KI für die Zumtobel Group zu identifizieren und ein theoretisches Vorgehen zur Verwendung von KI-Tools zu entwickeln. Darüber hinaus wird in Eigeninitiative ein praktisches Beispiel für die gewählten Anwendungsfälle erarbeitet, mit Hilfe von additiven Fertigungsmethoden hergestellt und die Wirtschaftlichkeit geprüft.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Elija Nicklaser:· Erzielung einer aussagekräftigen Prozessanalyse, sowie detailliert ausformulierte Anwendungsfälle von KI am Beispiel der Zumtobel Group.· Breiter überblick über den globalen Markt von KI und dessen Auswirkungen auf Unternehmen.· Ausformulierte Anwendungsfälle und Business Cases· Detaillierter Vergleich von bereits existierender Software· Praktisches Anwendungsbeispiel Elias Rabanser:· Einsatzreife, detaillierte Konzepte zum Einsatz und Einführung von KI in der Zumtobel Group.· Ein breiter überblick über den globalen Markt von KI und dessen Auswirkungen auf Unternehmen.· Erarbeitung und reale Fertigung eines praktischen Beispiels für die gewählten Anwendungsfälle.· Ausformulierte Anwendungsfälle und Business Cases· Praktisches Anwendungsbeispiel",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Elija Nicklaser:Führt zusammen mit Elias Rabanser eine breite Marktanalyse für KI durch und beschäftigt sich detailliert mit Prozessen innerhalb der Produktentwicklung der Zumtobel Group. Bezüglich der gefundenen Anwendungsfälle für KI beschäftigt sich Elija Nicklaser mit der Formulierung von Business Cases, Stakeholder Interviews, Grundlagenforschung und Marktbetrachtung der Softwarelösungen. Zusätzlich wird er ein Praktisches Beispiel für ein Anwendungsgebiet erstellen, das mit Hilfe von additiven Fertigungsmethoden hergestellt werden wird. Elias Rabanser:Erstellt zusammen mit Elija Nicklaser eine breite Marktanalyse für KI durch und formuliert detaillierte Konzepte zur Anwendung und Integration von KI in die Zumtobel Group aus. Bezüglich der gefundenen Anwendungsfälle für KI beschäftigt sich Elias Rabanser mit der Formulierung von Business Cases, Stakeholder Interviews, Grundlagenforschung und Marktbetrachtung der Softwarelösungen. Zusätzlich wird er ein Praktisches Beispiel für ein Anwendungsgebiet erstellen, das mit Hilfe von additiven Fertigungsmethoden hergestellt werden wird.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Thomas Zangerle",
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"Projektpartner": "HTBLuVA Dornbirn,Höchsterstraße 73, 6850 Dornbirn,https://htldornbirn.at/,htl.dornbirn@cnv.at,Zangerle Thomas,Sonstige,Zumtobel Group,Schweizerstraße 30, 6850 Dornbirn,https://z.lighting/de/,info@zumtobelgroup.com,David Jäger,+43 664 80892 1061,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWP",
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"Projektteam": "Elija Nicklaser (Hauptverantwortlich), Rabanser Elias, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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"title": "Transientenbetrieb von Zinnoxid-Gassensoren zur selektiven Wasserstoffdetektion",
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"id": 2025004,
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"Ausgangslage": "Aktuell wird Wasserstoff üblicherweise mittels Wärmeleitfähigkeitsdetektion gemessen, unsere Aufgabe ist es, mithilfe eines Zinnoxid-Gassensor Wasserstoff von anderen reduzierenden Gasen zu unterscheiden. Daher könnte dieser Detektor eine gute und kosteneffiziente Alternative zu bestehenden Wärmeleitfähigkeitsdetektion sein. ",
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"Zielsetzung": "Das Ziel dieses Projekts ist es, einen Arduino-kompatiblen Sensor zur Detektion von reduzierenden Gasen zu entwickeln und auf bestimmte Analyten, insbesondere Wasserstoff, zu kalibrieren. Durch den transienten Betrieb sollen charakteristische Reaktionsmuster für Wasserstoff erfasst werden, die eine klare Abgrenzung zu anderen reduzierenden Gasen wie Methan und Kohlenmonoxid ermöglichen.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Robin Luger: Entwicklung eines Arduino-kompatiblen Sensors, der speziell zur Detektion von reduzierenden Gasen wie Wasserstoff eingesetzt wird. Der Sensor wird auf verschiedene Analyten kalibriert, um Wasserstoff von anderen reduzierenden Gasen wie Methan, Ethanol und Kohlenwasserstoffen zu unterscheiden. Zusätzlich sollen auch verschiedene Gasmischungen qualifiziert und quantifiziert werden.Nils Moosbrugger: Entwicklung eines Arduino-kompatiblen Sensors, der speziell zur Detektion von reduzierenden Gasen wie Wasserstoff eingesetzt wird. Der Sensor wird auf verschiedene Analyten kalibriert, um Wasserstoff von anderen reduzierenden Gasen wie Methan, Ethanol und Kohlenwasserstoffen zu unterscheiden. Zusätzlich sollen auch verschiedene Gasmischungen qualifiziert und quantifiziert werden.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Leckagen in Gasleitungen sind ein wachsendes Problem, das nicht nur Sicherheitsrisiken für Haushalte und Industrie birgt, sondern auch erhebliche Umweltschäden verursacht. Insbesondere durch das Entweichen von Methan, einem Treibhausgas, das 26-mal klimaschädlicher als CO2 ist. Durch die Einspeisung von Wasserstoff in bestehende Erdgasleitungen zum Zwecke der Reduktion von CO2-Emissionen diffundiert nun aus den undichten Erdgasleitungen auch noch Wasserstoff. Kommerzielle Lösungen zur Unterscheidung von Methan- und Wasserstoffemissionen sind derzeit aufwändig und teuer. Unser Vorhaben zielt darauf ab, ein Gassensorsystem zu entwickeln, das auf mehrere Analyten kalibriert werden kann - darunter Wasserstoff. Gängige Arduino-kompatible Zinnoxid-Sensoren arbeiten bei konstanten Heizleistungen und erlauben daher ausschließlich die Erfassung von Gas-Summensignalen. Durch die im Projekt realisierte zeitliche Variation der Leistung (Transientenbetrieb) enthalten die Messwerte einen deutlich erhöhten Informationsgehalt und weisen auch analytspezifische Charakteristika auf. Es zeigte sich, dass die Quantifizierung einzelner Reinanalyten wie Wasserstoff, Methan, Ethanol und Kohlenwasserstoffen möglich ist. Das Sensorsystem soll brennbare Gasgemische qualitativ und potenziell auch quantitativ analysieren. Aktuell führen wir weitere Experimente durch, um die Quantifizierung von Wasserstoff und Methan auch in komplexeren Gemischen zu gewährleisten.Unser Sensorsystem soll Leckagen im Gasnetz auffinden und simultan das Ausmaß der Undichtigkeiten bestimmen. Mit der Fähigkeit, mehrere Analyten gleichzeitig bei niedrigen Hardwarekosten zu detektieren, stellt es eine dringend benötigte Innovation auf dem Gassensor-Markt dar. So schaffen wir eine innovative, effiziente Lösung zur Förderung der Sicherheit und Nachhaltigkeit im Energiesektor.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Rudolf Sams",
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"Projektpartner": "Montanuniversität Leoben, Institut für Verfahrenstechnik,Roseggerstraße 11, Leoben,DI Simon Moll,Universitaet,",
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"Klasse": "5aCB",
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"Projektteam": "Robin Luger (Hauptverantwortlich), Moosbrugger Nils, ",
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"Abteilung": "CI"
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},
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{
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"title": "Optimierung von Abwässern in der Textilindustrie",
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"id": 2025005,
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"Ausgangslage": "Die Textilindustrie verursacht einen hohen Wasserverbrauch und belastet durch den Einsatz von Chemikalien das Abwasser erheblich. Insbesondere beim Färben von Textilien werden große Mengen an Wasser benötigt, wobei Schwermetalle, wie Kupfer, Chrom, Kobalt und andere Schadstoffe ins Abwasser gelangen, was Umweltprobleme verursacht.",
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"Zielsetzung": "Ziel ist es, die Schwermetallbelastung im Abwasser nach dem Färben von Baumwolle und Wolle zu analysieren und Maßnahmen zur Reduktion dieser Belastungen zu entwickeln. Gleichzeitig wird der Wasserverbrauch untersucht, um Möglichkeiten zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs im Färbeprozess zu finden. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Reduktion der Schwermetallbelastung im Abwasser durch den Einsatz geeigneter Flockungsmittel.Quantitative Bestimmung der Schwermetallkonzentrationen im Abwasser nach jedem Färbe- und Waschprozess.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Hila Ramazan: Färben von Wolle mit BEMAPLEX-Farbstoffen (Rot M-T und Gelb D-4R) unter verschiedene Farbstoffkonzentrationen. Erneut färben und Waschversuche im Wasserbad und in der Kontinuieanlage durchführen. Beim abschließenden Färbeprozess Flockungsmittel in die Flotte hinzufügen.Dilara Öztürk: Färben von Baumwolle mit BEZAKTIV-Farbstoffen (Blau S-W und Blau HP-R) unter verschiedenen Farbstoffkonzentrationen. Erneut färben und Waschversuche im Wasserbad und in der Kontinuieanlage durchführen. Beim abschließenden Färbeprozess Flockungsmittel in die Flotte hinzufügen.Mostafa Ghafari: Analyse des Schwermetallgehalts in der Flotte nach Färbe- und Waschversuchen mittels UV-VIS-Photometer und Atomabsorptionsspektroskopie (AAS). Bestimmung des Schwermetallgehalts nach dem Einsatz von Flockungsmitteln.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Christof Strabler",
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"Projektpartner": "HTL-Dornbirn,Höchsterstraße 73, 6850 Dornbirn,Sonstige,",
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"Klasse": "5aCT",
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"Projektteam": "Dilara Öztürk (Hauptverantwortlich), Ghafari Mostafa, Ramazan Hila, ",
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"Abteilung": "CI"
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},
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{
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"title": "Analyse und Übertragung von Prozessdokumentationen mithilfe von KI",
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"id": 2025006,
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"Ausgangslage": "Zumtobels veraltetes Lightmap wird durch das moderne Symbio ersetzt. Symbio, speziell entwickelt in Zusammenarbeit mit Celonis, bietet eine intuitive Oberfläche und eine umfassendere Darstellung von Prozessen. Ein KI-basiertes Tool unterstützte die Migration. Durch die neue Lösung können Prozesse effizienter gestaltet und besser analysiert werden, was zu einer Produktivitätssteigerung führt.",
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"Zielsetzung": "Das Ziel der Arbeit ist, die alten Prozessdokumentationen von Zumtobel mithilfe einer von Celonis erstellten KI in ein neues Tool zu übertragen. So lässt sich feststellen, welche Aufgaben die KI ohne Probleme erledigen kann und bei welchen aufgaben die KI noch schwierigkeiten hat. Darüber hinaus wird klar, in welchen Bereichen die Künstliche Intelligenz noch Unterstützung des Menschen braucht.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Samuel Meusburger: Eine umfassende und gründliche Ausarbeitung der gestellten Aufgaben, die alle relevanten Aspekte berücksichtigt, verbunden mit dem Ziel, um ein eindeutiges und unmissverständliches Ergebnis herbeizuführen.Leonard Feldkircher: Eine ausführliche und präzise Bearbeitung der Aufgaben, die sämtliche wichtigen Details einbezieht, mit dem klaren Ziel, zu einer eindeutigen und endgültigen Entscheidung zu gelangen.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Gemeinsame Arbeiten: Fertigstellung und Fehlerbehebung an der von Celonis bereitgestellten KI. Diese KI wurde von Samuel Meusburger und Leonard Feldkircher getestet und aufgrund deren Rückmeldungen nochmals angepasst.Samuel Meusburger: Beschäftigte sich mit der Übertragung der Prozessdokumentationen vom Lightmap in das neue Programm Symbio. Mit dem Einsatz der Künstlichen Intelligenz wurden die Prozesse erfolgreich migriert.Leonard Feldkircher: Befasst sich Zeitgleich mit der Überprüfung der Prozessdokumentation auf ihre Vollständigkeit und ihre Richtigkeit. Dadurch wird sichergestellt, dass die Fehler der KI ausgebessert und analysiert werden.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Eduard Hallinger",
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"Projektpartner": "Zumtobel Group AG ,Schmelzhütterstraße 26a, 6850 Dornbirn,https://www.zumtobel.com/at-de/index.html,Larissa.Oesterle@zumtobelgroup.com,Larissa Österle,Sonstige,",
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"Klasse": "5cWI",
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"Projektteam": "Leonard Feldkircher (Hauptverantwortlich), Meusburger Samuel, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Low-Cost-Pegelmessung mit LoRa basierter Datenübertragung und Dashboardvisualisierung",
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"id": 2025007,
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"Ausgangslage": "Bisher wurden die Pegelmessungen an schwer zugänglichen Bachfassungen im Gebirge von Hand praktiziert. Diese Messung wird unregelmäßig durchgeführt, was zur Folge hat, dass die Daten über das Jahr betrachtet sehr ungenau sind. Zusätzlich bringt die Messung hohen Aufwand mit sich, da die Anfahrt oft länger dauert und der Bach schwer zugänglich ist, was hohe Kosten mit sich bringt.",
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"Zielsetzung": "Das Ziel der Diplomarbeit soll ein praxistauglicher Prototyp sein, welcher jedoch nicht serienreif sein muss.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Die Messung des Durchflusses wird durch eine Pegelmessung von schwer zugänglichen Bächen im Gebirge vereinfacht und automatisiert. Das passiert durch eine Vorrichtung mit Messsensoren, die den Pegel kontinuierlich misst und auswertet. Die Vorrichtung setzt Ziel auf Kosteneffizienz und gleichbleibende Genauigkeit bei Temparaturschwangkungen. Das Wartungsintervall soll über einem Jahr sein. Die Messdaten werden über Long Range (LoRa) - also einem Wide Area Network auf einen Server übertragen und anschließend auf einem Dashboard visualisiert .",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Durch den Prototyp soll getestet werden, ob die Messung von Pegeln von schwerzugänglichen Bächen im Gebirge automatisiert werden kann und dabei auch noch rentabel ist. Der Pegel wird benötigt, um den Durchfluss des Baches zu berechnen. Damit kann ermittelt werden wie viel Wasser in die Stauseen bzw. Kraftwerke fließt. Zur Datenübertragung soll ein Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) zum Einsatz kommen, welches in der Funktion bzw. Integration in das interne Firmennetzwerk getestet werden soll. So kann herausgefunden werden, ob sich diese Technologien für die Illwerke rentieren würden bzw. attraktiv wären.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Thomas Schmid",
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"Projektpartner": "Illwerke vkw AG,Weidachstraße 6 6900 Bregenz,https://www.illwerkevkw.at/,guenter.marent@illwerkevkw.at, tobias.haefele@illwerkevkw.at,Günter Marent, Tobias Häfele,+43 5574 601-0 ,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWP",
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"Projektteam": "Norah-Chantal Schuchter (Hauptverantwortlich), Ammon David, Giesinger Elias, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "„Leitfaden für eine Materialgruppenstrategie auf Basis von Preis-, Lieferant-, und Kostenanalyse“",
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"id": 2025008,
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"Ausgangslage": "Das Unternehmen Liebherr Werk Nenzing möchte, einen Leitfaden zur Erstellung einer Materialgruppenstrategie. Diese Strategie basiert auf Preis-, Lieferant- und Kostenanalyse.",
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"Zielsetzung": "Das Ziel der Arbeit ist die Ableitung eines Leitfadens zur Erstellung einer Materialgruppenstrategie, der dem Unternehmen als praktische Orientierungshilfe dient. Darüber hinaus werden konkrete Handlungsempfehlungen für die beiden untersuchten Materialgruppen gegeben.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das Ergebnis dieser Diplomarbeit ist ein Leitfaden zur Entwicklung einer Materialgruppenstrategie. Dieser soll dem Unternehmen als Grundlage dienen, um auch für andere Materialgruppen eine Strategie zu entwickeln. Darüber hinaus werden konkrete Handlungsempfehlungen für die beiden untersuchten Materialgruppen gegeben. ",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Für die Materialgruppenstrategie hat das Unternehmen drei zentrale Parameter definiert: Preis, Lieferant und Kosten.Im Theorieteil werden diese Parameter definiert, und geeignete Methoden aus der Fachliteratur werden recherchiert.Im Praxisteil erfolgt eine Untersuchung der Materialgruppen Bolzen und Bedienelemente. Dabei werden für jede Materialgruppe eine Preis-, Lieferanten- und Kostenanalyse durchgeführt. Am Ende der Analyse werden konkrete Handlungsempfehlungen für die Umsetzung der Strategie im Unternehmen formuliert.Anja: Ist für die Lieferantenanalyse verantwortlich und für die Definition der Materialgruppenstrategie, der Vorgehensweise und Vorteile der Materialgruppenstrategie. Sie definiert diesen Bereich, recherchiert geeignete Methoden aus der Literatur und führt für die Materialgruppe Bolzen eine Materialgruppenstrategie auf Basis von Preis-, Lieferanten- und Kostenanalyse durch. Abschließend gibt sie eine Handlungsempfehlung für diese Materialgruppe.Sila: Ist für die Preis- und Kostenanalyse verantwortlich. Sie definiert diese Parameter, recherchiert geeignete Methoden aus der Literatur und wendet sie auf die Materialgruppe Bedienelemente an. Auch hier wird eine Materialgruppenstrategie durchgeführt, die zu einer Handlungsempfehlung für diese Materialgruppe führt. ",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Andreas Ramsbacher",
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"Projektpartner": "Liebherr-Werk Nenzing GmbH,Doktor-Hans-Liebherr-Straße 1, 6710 Nenzing ,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWL",
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"Projektteam": "Sila Erdogan (Hauptverantwortlich), Kuravica Anja Kristina, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Rollen gestalten durch Kleidung. Wie Kostüme die Wirkung von Figuren im Film und Theater beeinflussen.",
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"id": 2025009,
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"Ausgangslage": "Kleidung spielt nicht nur in unserem Alltag eine große Rolle, auch in dem Film und dem Theater haben die Kleider der Charaktere (Protagonisten) eine Wirkung auf das Publikum. Die Kostüme der Schauspieler/innen unterstreichen und visualisieren den Charakter der Rollen. Dies wurde fantasievoll in den Kostümen der Bühnenfassung und in der Verfilmung von „Alice im Wunderland“ interessant dargestellt.",
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"Zielsetzung": "Ziel ist es, Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten im Bereich der Kostümgestaltung von Film und Theater auszuarbeiten. „Alice im Wunderland“ wird als Verfilmung und Bühnenfassung anders interpretiert, trotz desselben Ausgangspunktes. Im Fokus stehen die Verfilmung von Tim Burton und die Broadwayproduktion von Jack Murphy und Gregory Boyd. Hintergrund und Zweck soll verstanden und umgesetzt werden.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Basierend auf dem gelernten Prozess der Kostümgestaltung werden wir voneinander inspiriert, um je ein Modell auf Charakter und Körper des jeweiligen Teammitglieds zu fertigen. Passend zu der Welt „Wunderland“, kreiert von Lewis Carroll, fertigen wir füreinander jeweils ein Modell. Unsere Partnerfirma, die Kostümabteilung der Festspielbühne in Bregenz, unterstützt uns mit Material und Fachwissen. ",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Noah Schöpf: Die Analyse der Tim Burton-Version des Disney-Films „Alice im Wunderland“, insbesondere der Charaktere, der Kostüme und der Filmkulisse. Ebenso wird die Darstellung der Charaktermerkmale sowie Psyche und geschichtliche Weiterentwicklung der Figuren in deren Kostümen untersucht. Zusätzlich werden die generellen Prozesse bzw. die Vorgehensweisen der analytischen und kreativen Kostümgestaltung erforscht und mithilfe von konkreten Beispielen erklärt. Unter anderem wird anschließend beschrieben, wie ein/eine Kostümbildner*in die Charaktere in den Kostümen authentisch darstellt. Sophia Wehinger: Die Analyse des Entwicklungsprozesses von Filmkostümen und deren Verarbeitung. Untersucht werden die Anforderungen an Kostüme am Filmset sowie die daraus resultierenden Einflussfaktoren, wie etwa die Filmkulisse, die Beleuchtung, die Technik und das Set-Design. Zudem wird die Entstehung der Kostüme anhand der im Film verwendeten Farben, Muster und Schnitte analysiert und beschrieben.Stephanie Stessl: Beim Theater spielen verschiedenste Einflussfaktoren in die Gestaltung der Kostüme. Dazu werden Bühnenbild, Beleuchtung sowie technische Anforderungen genauer untersucht. Das Broadway Musical „Wonderland“ von Jack Murphy als Beispiel herangezogen und analysiert. Hierbei werden die verschiedenen Komponenten die essenziell für ein Theaterstück sind auf verschiedensten Ebenen untersucht und beschrieben. Außerdem wird gezeigt, wie die Charaktere durch ihre Kostüme im Theater widergespiegelt werden. Die Kostüme der Hauptcharaktere werden dazu detailliert analysiert und beschrieben. Laura Dünser: Der Beruf des Kostümbildner*in ist vielseitig. Wie die richtige Information in diesem Handwerk vermittelt wird, ist ein umfassendes Thema. Die Analyse befasst sich mit dem komplexen Entwicklungsprozess eines Bühnenkostüms – von der ersten Idee bis zur Premiere. Gezielt werden die Abläufe im Hintergrund analysiert. Anhand des Broadway-Musicals „Wonderland“ wird dieser Prozess verdeutlicht, wobei das Musical als Bühnengegenstück zur Verfilmung dient. Die Untersuchung geht detailliert auf verschiedene Phasen der Entwicklung ein. Es werden die kreativen und technischen Herausforderungen beleuchtet.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Julia Baur",
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"Projektpartner": "Festspielhaus Bregenz,Platz d. Wr. Symphoniker 1, 6900 Bregenz,https://www.festspielhausbregenz.com,lenka.radecky@bregenzerfestspiele.com,Lenka Radecky-Kupfer,+43557440780381,Sonstige,",
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"Klasse": "5aMP",
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"Projektteam": "Noah Schöpf (Hauptverantwortlich), Dünser Laura, Stessl Stephanie, Wehinger Sophia, ",
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"Abteilung": "MO"
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},
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{
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"title": "Vertriebsmarketing und Social Media Auftritt für die Raiffeisenbank Dornbirn",
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"id": 2025010,
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"Ausgangslage": "Die Raiffeisenbank Dornbirn hat das Ziel, verstärkt Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren als Neukunden zu gewinnen",
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"Zielsetzung": "Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein Kommunikationskonzept für die Raiffeisenbank Dornbirn zu entwickeln. In diesem Kommunikationskonzept sollen Jugendliche im Alter von 14-19 Jahren angesprochen werden, um sie als Neukunden zu gewinnen. Das Konzept soll sämtliche rechtlichen Bedingungen berücksichtigen und in der Praxis umsetzbar sein. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Lisa-Marie Sohm: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie Für die Raiffeisenbank Dornbirn, zur Anwerbung von Jugendlichen Kunden Baran Okcuoglu: Erstellung einer Zusammenfassung von allen Marketing relevanten Vorschriften für Banken",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Lisa-Marie Sohm: Durch Umfragen mit Schüler*innen und der Raiffeisen Bank Dornbirn die Ist- Situation der Jugendlichen Kunden zu Untersuchen und eine Kommunikationsstrategie für die Raiffeisen Bank Dornbirn zu erstellen, dass Sie mehr Jugendliche Kunden anwerben.Baran Okcuoglu: Durch Umfragen die an alle Schüler*Innen geschickt wurde heraus zu finden was man sich von einer Bank wünscht und alle rechtlichen Vorschriften die eine Bank hat zusammen zufassen",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Jeanette Vögel",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aWL",
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"Projektteam": "Lisa-Marie Sohm (Hauptverantwortlich), Okcuoglu Baran, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Benchmarking für Zumtobel",
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"id": 2025011,
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"Ausgangslage": "Die Zumtobel GmbH wird von technologischem Wandel und Wettbewerb immer anspruchsvoller. Um im Wettbewerb bestehen zu können, möchten wir ein Benchmarking-Tool entwickeln, mit dem Zumtobel seine Leistungen fortlaufend mit Branchenstandards vergleichen kann, Möglichkeiten zur Optimierung identifiziert und bewährte Verfahren übernimmt.",
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"Zielsetzung": "Erwartete Ergebnisse:Verständnis der Benchmarking-Methoden in verschiedenen BranchenFundierte Analyse relevanter Benchmarking-Tools für die LichtbranchePraktische Handlungsempfehlungen für Product Manager zur Nutzung von Benchmarking-Tools",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Wir untersuchen in dieser Diplomarbeit, wie Unternehmen in der Lichtindustrie Benchmarking-Tools einsetzen können, und geben konkrete Ratschläge zur Anwendung dieser Tools. Zunächst möchten wir erläutern, was Benchmarking eigentlich bedeutet und weshalb es in der Lichtindustrie von Bedeutung ist. Dann untersuchen wir, wie andere Sektoren wie die Automobil- und IT-Branche solche Instrumente einsetzen, und untersuchen, welche nützlichen Ansätze auch für die Lichtindustrie von Nutzen sein könnten.Wir werden dann drei geeignete Benchmarking-Tools auswählen und miteinander vergleichen: Wie gut arbeiten sie, wie unkompliziert sind sie zu bedienen und welche Resultate liefern sie genau\u003Cbr\u003E Wir prüfen diese Werkzeuge anhand praktischer Beispiele und bewerten die Auswirkungen der Ergebnisse auf Produktmanager in der Lichtindustrie.Wir geben abschließend Ratschläge, wie Benchmarking-Tools in der Lichtindustrie am effektivsten angewendet werden können und wie sie in der Zukunft weiterentwickelt werden können. Wir suchen in Fachbüchern und Artikeln nach Informationen, machen Tests mit den Werkzeugen und vergleichen die Resultate anhand bestimmter Kriterien. Wir möchten verdeutlichen, auf welche Weise Benchmarking in der Lichtbranche erfolgreich angewendet werden kann und welche Schritte dabei von Bedeutung sind.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Grundlagen und Definitionen:Definition von Benchmarking und Benchmarking-ToolsBedeutung und Zielsetzung im Kontext der LichtbrancheBranchenvergleich:Analyse des Einsatzes von Benchmarking-Tools in anderen Branchen (z.B. Automobilindustrie, IT-Sektor)Identifikation bewährter Praktiken und MethodenSpezifische Benchmarking-Tools:Beschreibung und Bewertung von mindestens drei relevanten Tools für die LichtbrancheVergleich dieser Tools hinsichtlich ihrer Funktionen, Benutzerfreundlichkeit und GenauigkeitAnwendung und Praxisbeispiele:Durchführung von Benchmarks mit ausgewählten Tools an konkreten Beispielen aus der LichtbrancheInterpretation der Ergebnisse und deren Bedeutung für Product ManagerEmpfehlungen und Weiterentwicklung:Ableitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Benchmarking-Tools in der LichtbrancheVorschläge zur Optimierung und zukünftigen WeiterentwicklungMethodik:Literaturrecherche: Untersuchung von Fachbüchern, Artikeln und Online-RessourcenPraktische Tests: Durchführung von Benchmarks zur Sammlung praktischer ErfahrungenVergleichsanalyse: Bewertung und Vergleich der Tools anhand festgelegter Kriterien",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Günter Hämmerle",
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"Projektpartner": "Zumtobel,Höchsterstraße 8, 6850 Dornbirn,zumtobel.com,felix.breuss@zumtobelgroup.com,Felix Breuss,+43664808923821,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWP",
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"Projektteam": "Ömer-Faruk Karaaslan (Hauptverantwortlich), Denz Maximilian, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "Stabile Radikale: Synthese und Anwendung im Schulunterricht",
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"id": 2025012,
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"Ausgangslage": "Radikale sind meist sehr instabile Verbindungen mit interessanten Eigenschaften und speziellem Reaktionsverhalten. In diesem Zusammenhang wurde die Totalsynthese von Verbindungen Tribiphenylbrommethan und Tris(4-{[4-(Dimethylamino)phenyl]diazenyl}phenyl)brommethan sowie deren Radikalen angegangen. Die optimierten Synthesen werden für ihre Umsetzbarkeit im Unterricht hin untersucht.",
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"Zielsetzung": "Die Radikale Tris(4-{[4-(Dimethylamino)phenyl]diazenyl}phenyl)methyl und Tribiphenylmethyl sollen unter Luftausschluss in entsprechender Reinheit und Ausbeute isoliert und hinsichtlich ihrer Reaktivität untersucht werden. Falls diese Synthesen im Praktikum anwendbar sind, sollen sie als Vorschrift für Schüler zusammengefasst oder ein vergleichbares, einfacheres Beispiel gesucht werden.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Jakob Primosch: Nachweis der gelungenen Synthese von Tris(4-{[4-(Dimethylamino)phenyl]diazenyl}phenyl)brommethan und dessen Radikals durch entsprechende spektroskopische und physikalische Methoden. Vorstellung einer Schutzgasapparatur für die Darstellung der Radikale.Noah Hauser: Nachweis der gelungenen Synthese von Tribiphenylbrommethan und dessen Radikals durch entsprechende spektroskopische und physikalische Methoden. Isolation der Endverbindungen und für beide Synthesen wichtige Zwischenprodukte in hoher Ausbeute und Reinheit.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Jakob Primosch: Der Einfluss von konjugierten π-Elektronen-Systemen in Aromaten auf die Stabilität von Radikalen und damit deren Reaktionsverhalten soll anhand des Radikals der Verbindung Tris(4-{[4-(Dimethylamino)phenyl]diazenyl}phenyl)brommethan untersucht werden. Die Umsetzbarkeit dieser (oder einer ähnlichen) Synthese im organischen Praktikum soll durch die Erarbeitung einer Apparatur für Reaktionen in Schutzgasatmosphäre mit bestehender Ausrüstung überprüft werden.Noah Hauser: Der Einfluss von nicht-konjugierten π-Elektronen-Systemen in Aromaten auf die Stabilität von Radikalen und damit deren Reaktionsverhalten soll anhand des Radikals der Verbindung Tribiphenylbrommethan untersucht werden. Durch Versuche zur Aufarbeitung/Reinigung soll die Reinheit und Ausbeute von Produkten sowie Ausgangsmaterialien optimiert werden.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Hans-Thomas Schacht",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aCB",
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"Projektteam": "Jakob Primosch (Hauptverantwortlich), Hauser Noah, ",
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"Abteilung": "CI"
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},
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{
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"title": "Modernisierung und Erweiterung einer Heißkanalsimulationssoftware: Migration von Visual Basic zu Blazor und C#",
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"id": 2025013,
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"Ausgangslage": "Die Firma Meusburger verfügt bereits über ein Excel-Programm zur Berechnung und Visualisierung von Heißkanälen. Die Ergebnisse werden anschließend als PDF exportiert und können an die Kunden versendet werden.",
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"Zielsetzung": "Das Hauptziel ist die vollständige Übertragung der Berechnungslogik sowie die Funktion zum PDF-Export in die neue Umgebung. Ein zusätzliches Ziel wäre die Entwicklung einer benutzerfreundlichen Weboberfläche. Die Implementierung eines SolidWorks-Modells gehört nicht zu den Zielen dieser Arbeit und wird daher nicht berücksichtigt",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Themenstellung Nate Gantioler: Programmieren der grundlegenden Systeme und der BerechnungenThemenstellung Vinzent Ertl: Programmieren der Berechnungen und des PDF-ExportsThemenstellung HTL Bregenz: Erweiterung und Aktualisierung der bestehenden Datenbank, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen der neuen Anwendung entspricht. Außerdem führen sie umfassende Tests der Anwendung durch, um Funktionalität, Leistung und Benutzerfreundlichkeit sicherzustellen und eventuelle Fehler vor dem Projektabschluss zu beheben.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Ziel der Diplomarbeit ist es, ein bestehendes Programm, das in Visual Basic und Excel entwickelt wurde, in C# und Blazor neu zu implementieren. Dabei sollen die Funktionalitäten des ursprünglichen Programms erhalten bleiben, während die Effizienz, Wartbarkeit und Benutzerfreundlichkeit durch den Einsatz moderner Technologien wie C# und Blazor verbessert werden.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Norbert Lenz",
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"Projektpartner": "HTL Bregenz,Reichsstraße 4, 6900 Bregenz,https://www.htl-bregenz.ac.at/,office@htl-bregenz.ac.at,Michel Dünser und Nico Steurer,+43 5574 421 25,Sonstige,Meusburger Georg GmbH & Co KG,Kesselstr. 42,https://www.meusburger.com/DE/AT/index,office@meusburger.com,Johannes Repnik,+43 5574 6706,Sonstige,",
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"Klasse": "5cWI",
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"Projektteam": "Nate Gantioler (Hauptverantwortlich), Ertl Vinzent, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Excel Servicereport in eine Webseite umwandeln",
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"id": 2025014,
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"Ausgangslage": "Der interne Servicreport der Firma Henkel wird derzeit per Exceldokument ausgefüllt. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass Mitarbeiter die internen Informationen an Kunden weitergegeben hatten. Um diesem Problem in Zukunft vorzubeugen, soll das Exceldokument als Webapplikation umgesetzt werden.",
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"Zielsetzung": "Die Webapplikation muss eine Funktionsparität mit dem Exceldokument aufweisen.Der Servicereport muss offline erreichbar sein und die Daten bis zur Verbindung mit der Datenbank verlässlich lokal zwischenspeichern.Die eingegebenen Daten müssen in eine leserliche Form transformiert werden und als PDF-Ausdruck gespeichert werden können.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Finn Kilga:Vollständige Order Form mit den verschiedenen Versionen, angepasst an die Auftragsart, so wie im Design vorgesehen, mit HTML, Tailwind CSS und Javascript programmiert. Kommunikation mit der Ansprechperson der Firma Henkel, sowie anderweitige Projektmanagementorientierte Aufgaben. Verbindung der Datenbank mit dem Frontend, sowie eine funktionierende Methode zur Offlinespeicherung der Daten umgesetzt.Hannes Neyer:Design, mit integration der Firmen Farben, für die Grundlage des Frontends abgeschlossen. Fertige umsetzung der Servicreportunterkathegorie mit HTML/Tailwind CSS und JavaScript. Erstellung der Datenbank in Absprache mit der Firma.Alexander Tschanun:Vollständiger Letter Of Acceptance und Umsetzung der verschiedenen Versionen der Unterkategorie Servicereport, angepasst an die Auftragsart, so wie im Design vorgesehen, mit HTML, Tailwind CSS und programmiert. Verbindung der Datenbank mit dem Frontend, sowie eine funktionierende Methode zur Offlinespeicherung der Daten umgesetzt.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Finn Kilga (Projektleiter):Umsetzung der Unterkategorie Order Form des Servicereports (Frontend).Implementierung der dynamischen Änderungen von Elementen des Servicereports, auf Basis der ausgewählten Auftragsart.Erstellung des Meilensteinplans, des PSP's und der Umweltanalyse.Umsetzung des Backends.Hannes Neyer:Umsetzung der Unterkategorie Servicereport des Servicereports.Erstellung des Mockups (Design).Erstellung eines ER-Modells für die benötigte Datenbank.Erstellung der Datenbank.Alexander Tschanun:Umsetzung der Unterkategorie Letter Of Acceptance des Servicereports (Frontend).Implementierung der dynamischen Änderungen von Elementen des Servicereports, auf Basis der ausgewählten Auftragsart.Umsetzung des Backends.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Andreas Riedmann",
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"Projektpartner": "Henkel/Sonderhoff Sealing Solutions,Dr.-Walter-Zumtobel-Straße 15, 6850 Dornbirn,https://www.sonderhoff.com/de/,guntram.rusch@henkel.com,Guntram Rusch,Sonstige,",
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"Klasse": "5cWI",
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"Projektteam": "Finn Luca Kilga (Hauptverantwortlich), Neyer Hannes, Tschanun Alexander, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Website für Analyse von Softwaretools für die Budgetierung/Planung des Unternehmens",
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"id": 2025015,
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"Ausgangslage": "Das Unternehmen, für das wir arbeiten, bietet seinen Kunden Softwaretools an, die ihren Anforderungen entsprechen. Zuvor erhielten die Kunden eine Excel-Tabelle zur Dateneingabe, was jedoch unübersichtlich war und zu Verwirrung führte. Deshalb haben wir den Auftrag erhalten, eine Website zu entwickeln, die die Excel-Tabelle ersetzt und die Abläufe vereinfacht.",
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"Zielsetzung": "Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer benutzerfreundlichen Website, die die bisherige Excel-Tabelle ersetzt und die Arbeitsprozesse für Kunden und unser Unternehmen vereinfacht. Die Website soll eine übersichtliche Dateneingabe ermöglichen, Fehler vermeiden und eine effiziente Datenverarbeitung sicherstellen. Zudem wird sie als zentrale Plattform den Workflow optimieren.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Sude Bayar:Entwicklung einer voll funktionsfähigen Website, die alle notwendigen Programmieranforderungen erfüllt.Erfolgreiche Anbindung der Website an die entwickelte Datenbank.Entwurf eines benutzerfreundlichen und ästhetisch ansprechenden Designs, das den Projektanforderungen gerecht wird.Vollständige und detaillierte Dokumentation ihrer Arbeit, um den Entwicklungsprozess nachvollziehbar zu machen.Eyüp Can Yilmaz: Erstellung aller notwendigen Projektpläne, einschließlich des Projektstrukturplans (PSP) und der Projektumweltanalyse.Entwicklung einer funktionsfähigen Datenbank, die mit den erforderlichen Daten gefüllt wird.Vollständige und strukturierte Dokumentation seines Verantwortungsbereichs, um den Projektfortschritt und seine Aufgaben nachvollziehbar zu machen.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Eyüp Can Yilmaz: Er erstellt alle erforderlichen Pläne für die Projektplanung, wie beispielsweise den Projektstrukturplan (PSP) und die Projektumweltanalyse. Darüber hinaus entwickelt er die Datenbank, füllt sie mit den entsprechenden Daten und dokumentiert seinen Verantwortungsbereich umfassend.Sude Bayar:Sie entwickelt die Website, programmiert die notwendigen Funktionen und stellt die Verbindung zur Datenbank her. Zusätzlich entwirft sie ein benutzerfreundliches und ansprechendes Design, das den Anforderungen des Projekts entspricht und dokumentiert ihren Verantwortungsbereich umfassend.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Andreas Riedmann",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5cWI",
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"Projektteam": "Sude Bayar (Hauptverantwortlich), Yilmaz Eyüp Can, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Wassergehaltsbestimmung von Feststoffen und problematischen Flüssigkeiten mittels Karl-Fischer Ofen ",
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"id": 2025016,
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"Ausgangslage": "Die Bestimmung des Wassergehaltes ist essentiell für das Schäumen eines Polyurethans. Deshalb müssen die Wassergehalte von allen verwendeten Rohstoffen exakt bestimmt werden. Feststoffe als auch verschiedene Flüssigkeiten (z.B. organische Metallkatalysatoren) können nicht direkt mittels Karl Fischer-Coulometer analysiert werden, da sonst die Elektrodendes Coulometers zerstört werden.",
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||||
"Zielsetzung": "Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es geeignete Methoden mittels eines Karl Fischer-Ofens zu entwickeln. Durch den Ofen soll es gelingen das Wasser aus den Proben auszutreiben und in das Karl Fischer Coulometer in der Gasphase überzuführen, sodass die Probe selbst nie mit dem Coulometer in Berührung kommt und dieses somit nicht verschmutzt oder beschädigt werden kann.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Sara Dobler: Valide Methode für die Wasserbestimmung für Feststoffe mittels Karl Fischer Ofen.Maria Rüdisser: Valide Methode für die Wasserbestimmung für problematische Flüssigkeiten mittels Karl Fischer Ofen",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Sara Dobler: Das Ziel besteht darin, eine geeignete Methode zur Bestimmung des Wassergehalts in Feststoffen mittels eines Karl Fischer-Ofens zu entwickeln und zu validieren.Maria Rüdisser: Ziel ist es eine geeignete Methode für die Bestimmung des Wassergehalts in problematischen Flüssigkeiten mittels eines Karl Fischer-Ofens zu entwickeln und zu überprüfen.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Kurt Grünberger",
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"Projektpartner": "Getzner Werkstoffe,Herrenau 5, 6706 Bludenz-Bürs,https://getzner.com,andreas.stolz@getzner.com,Dr. Andreas Stolz,+4355522011224 ,Sonstige,",
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"Klasse": "5aCT",
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"Projektteam": "Sara Dobler (Hauptverantwortlich), Rüdisser Maria, ",
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"Abteilung": "CI"
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},
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{
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"title": "Lovely Leap – One Button Browser Game",
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"id": 2025017,
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"Ausgangslage": "Lovely Systems hat für die diesjährige Weihnachtsaktion ein innovatives Konzept entwickelt, das darauf abzielt, die Kundenbindung zu stärken und gleichzeitig positive Emotionen zu wecken. Die Aktion wird in einem web-basierten, kurzweiligen und unterhaltsamen Spiel durchgeführt.",
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"Zielsetzung": "Das konkrete Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines „One Button Browser Games“. Es handelt sich um ein web basiertes Spiel, das mit nur einer Taste gespielt werden kann. Das Ganze soll ohne zusätzliche Frameworks oder Libraries umgesetzt werden, ausschließlich mit JavaScript, HTML und CSS.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Noel Riedmann: Abschluss des Frontend-Designs einschließlich eines responsiven Designs. Implementierung der Game-Engine sowie der Spielerbewegungen. Entwicklung eines vollständigen Algorithmus, der es ermöglicht, das Spiel mithilfe eines Seeds exakt zu reproduzieren und erneut zu spielen.Luca Grabherr: Das Ergebnis soll eine stabile Serverarchitektur sein, die reibungslos Spielressourcen und Benutzerdaten verwaltet. Zudem wird ein visuell ansprechendes und flüssiges Frontend entwickelt, das durch Animationen und Interaktionen das Spielerlebnis optimiert.Jonas Kronabitter: Fertigstellung des vollständigen Spieldesigns inklusive aller grafischen Elemente wie Spielfigur, Plattformen und Gegner. Implementierung des Game-Loops, der ein flüssiges und konsistentes Spielerlebnis gewährleistet. Erstellung eines visuellen Konzepts, das eine immersive und einheitliche Spielerfahrung bietet und den Spielern ermöglicht, sich intensiv mit der Spielwelt auseinanderzusetzen.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Noel Riedmann: Er ist verantwortlich für die Entwicklung der Game-Engine, insbesondere für die Implementierung der Physik und der Bewegung des Spielers. Darüber hinaus entwickelt er einen Algorithmus, der das Spiel endlos und gleichzeitig deterministisch macht. Ziel dieses Algorithmus ist es, dem Spieler bei jedem Durchgang eine neue Erfahrung zu bieten, während das Spiel mithilfe desselben Seeds stets reproduzierbar bleibt. Zudem legt er großen Wert auf die responsive Gestaltung der Website, um sicherzustellen, dass das Spiel auf allen Geräten optimal funktioniert.Luca Grabherr: Beschäftigt sich mit der Entwicklung sowohl des Backends als auch des Frontends unseres Spiels. Ich bearbeite den Backend-Teil eigenständig und konzipiere sowie implementiere eine skalierbare Serverarchitektur, die für die Verwaltung der Spielressourcen und Benutzerdaten verantwortlich ist. Das Frontend wird gemeinsam mit einem weiteren Teamkollegen entwickelt. Mein Anteil liegt in der Implementierung der Bilder und deren Animationen. Außerdem setze ich mich mit dem Gegnerkonzept, der Spieleranimation und den Punkten, die man im Spiel sammeln kann, auseinander.Jonas Kronabitter: Verantwortlich für das Design des Spiels, insbesondere für die Erstellung aller grafischen Elemente wie der Spielerfiguren, Plattformen, Gegner und weiterer visueller Komponenten. Ziel ist es, ein stimmiges und ansprechendes Design zu entwickeln, das die Spieler in die Spielwelt eintauchen lässt. Darüber hinaus wird der Game-Loop implementiert, der das zentrale Spielgeschehen steuert und sicherstellt, dass alle Spielmechaniken in einer fließenden Schleife ablaufen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Gewährleistung eines reibungslosen und intuitiven Spielerlebnisses, das die Spieler langfristig fesselt und motiviert.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Andreas Riedmann",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5bWI",
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"Projektteam": "Noel Riedmann (Hauptverantwortlich), Grabherr Luca, Kronabitter Jonas, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "SuppBlend - Smart-Vending für personalisierte Protein-Drinks ",
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"id": 2025018,
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"Ausgangslage": "Wir haben eine Möglichkeit entdeckt, Abläufe für Benutzer durch Automatisierung zu vereinfachen und so das Potenzial der Automatisierung deutlich hervorzuheben. Dabei möchten wir unser Wissen aus den fachspezifischen Disziplinen nutzen, um diese Automatisierungsmöglichkeit zu entwickeln.",
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"Zielsetzung": "Das Hauptziel dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines innovativen Proteinshake-Automaten, der es Gym-Besuchern ermöglicht, individuell angepasste Shakes über einen Touchscreen oder eine mobile App zu erstellen. Dabei sollen alle in den letzten fünf Jahren erlernten Kenntnisse aus verschiedenen Fachbereichen der HTL angewendet werden.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Maksim Gruschin: Die App ist fertiggestellt, funktioniert und erfüllt alle festgelegten Kriterien.Tamir Batkhuyag: Die Steuerung ist so optimiert, dass die Eingaben des Touchscreens mit den ausgegebenen Getränken übereinstimmen.Diego Zechner: Der Touchscreen ist fertiggestellt, funktioniert und entspricht den festgelegten Kriterien.Sefa Öztürk: Eine strukturierte Datenbank ist vorhanden, die ausreichend Daten erfassen kann und mit den Komponenten kommuniziert.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Maksim Gruschin: Entwickelt eine Benutzeroberfläche und ein Design für die mobile App.Tamir Batkhuyag: Fokussiert sich auf die Automatensteuerung, insbesondere die Integration von Hardware und Software.Diego Zechner: Entwickelt das Display des Automaten, sowohl das Design als auch die Software.Sefa Öztürk: Setzt den Fokus auf die Entwicklung einer API sowie die Kommunikation zwischen der Datenbank und den Software- und Hardwarekomponenten.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Andreas Riedmann",
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"Projektpartner": "Alois Dallmayr Automaten-Service GmbH & Co KG,Sonnenbergerstraße 33, 6820 Frastanz,https://www.dallmayr.com/at/,harald.huber@dallmayr.at,Harald Huber,+43 5522 51132 141,Sonstige,",
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"Klasse": "5bWI",
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"Projektteam": "Maksim Gruschin (Hauptverantwortlich), Batkhuyag Tamir, Öztürk Sefa, Zechner Diego, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Reservierungsapplikation Ferienwohnungen – illwerke vkw AG",
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"id": 2025019,
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"Ausgangslage": "Die illwerke vkw vermietet unternehmensintern Ferienwohnungen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Dabei erfolgt der Antrag auf eine Reservierung, sowie die Vergabe der Wohnungen über ein Formular im Intranet der illwerke vkw. Das stellt für den Betriebsrat einen großen Verwaltungs- und Koordinationsaufwand dar, da die gesamte Organisation händisch erledigt wird.",
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"Zielsetzung": "Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Reservierungs- bwz. Verwaltungsapplikation in Form einer Webapp für die Vermietung der Ferienwohnungen der illwerke vkw. Damit sollte ihr Formular im Intranet ersetzt werden. Die Applikation muss somit alle möglichen Funktionen für die Verwaltung und Vergabe einer Ferienwohnung, einschließlich der darunterliegenden Infrastruktur, enthalten. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Jonas Nigg: Ein fertig entwickeltes Backend für die Applikation. Dieses sollte effizient funktionieren und gut abgesichert sein. Durch den Rest-Service muss die Webapp vollen Zugriff auf die Datenbank haben. Zudem läuft die gesamte Infrastruktur des Projekts, sprich die Datenbank und andere Anwendungen, auf dem Server in Containern, sodass diese am Ende des Projekts reibungslos übergeben werden können.Rangel Gasharov: Es wird eine sichere und benutzerfreundliche Webapplikation entwickelt, die es den Benutzern und Benutzerinnen eines Unternehmens ermöglicht, ihre Reservierungen und Buchungen von verschiedenen Geräten aus zu verwalten. Zudem wird eine Admin-Seite integriert, um Administratoren die Verwaltung der Userdaten und der Applikation zu erleichtern.Ronny Kostmann: Es wird eine voll funktionsfähige Admin-Seite implementiert, die Ladezeiten der App werden optimiert, die Authentifizierung mit Keycloak wird vollständig integriert, eine benutzerfreundliche User-Seite wird fertiggestellt, und es werden grundlegende Usability-Verbesserungen auf der Benutzeroberfläche durchgeführt, um eine reibungslose Nutzererfahrung zu gewährleisten.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Jonas Nigg: Verantwortlich für die Backend-Entwicklung der Applikation mit ASP.NET. Darunter fällt die Erstellung eines REST-Services und E-Mail-Services, sowie die Absicherung des Backend mit Keycloak und die Datenbankverbindung. Des Weiteren zuständig für das Aufsetzen und Verwalten des Digital Ocean Servers und einer PostgreSQL Datenbank. Außerdem verantwortlich für einen Teil des Designs der Website und für die Koordination im Team.Rangel Gasharov: Verantwortlich für die Frontend-Entwicklung der Webseite, einschließlich der Implementierung der Grundstruktur (Routen), Middleware sowie der für die einzelnen Seiten benötigten Komponenten. Zudem zuständig für die Integration von Keycloak zur Benutzer-Authentifizierung. Darüber hinaus verantwortlich für das Design der Webapplikation, um eine benutzerfreundliche Benutzeroberfläche zu gewährleisten.Ronny Kostmann: Verantwortlich für die Frontend-Entwicklung der Applikation, einschließlich der Implementierung mit TypeScript und dem Design der Benutzeroberfläche. Zudem zuständig für die Authentifizierung der Anwendung, die mithilfe von Keycloak realisiert wurde. Keycloak wurde dafür in einer Docker-Umgebung eingerichtet und konfiguriert.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Andreas Riedmann",
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"Projektpartner": "illwerke vkw AG,Weidachstraße 6, 6900 Bregenz, Österreich,https://www.illwerkevkw.at/,Michael.Wolf@illwerkevkw.at,Michael Wolf,Sonstige,",
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"Klasse": "5bWI",
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"Projektteam": "Jonas Nigg (Hauptverantwortlich), Gasharov Rangel, Kostmann Ronny, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Biobasierte Polyole in der Polyurethanproduktion",
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"id": 2025020,
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"Ausgangslage": "Zur Zeit sind alle verwendeten Komponenten der Polyurethanproduktion bei Getzner Werkstoffe erdölbasiert. Da langfristig Erdöl als Rohstoff nicht mehr zur Verfügung stehen wird, sollen die Komponenten durch biobasierte Rohstoffe ersetzt werden. Die Verwendung dieser Alternativkomponenten in der Produktion soll aber nicht zu einer Qualtitätsminderung der Schäume führen.",
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"Zielsetzung": "Das Ziel der Diplomarbeit ist es, dass die Firma Getzner Werkstoffe Informationen über Polyurethanschäume mit Polyolen und Kettenverlängerern auf biogener Basis zu erhalten.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Florentina Hosp: Die Analyse der Auswirkung des Polyols B und des Kettenverlängerers B auf Polyurethanschäume.Anna Kobelt: Die Analyse der Auswirkung des Polyols A und des Kettenverlängerers A auf Polyurethanschäume.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Florentina Hosp: Herstellung der Referenzmaterialen, sowie der Schäume mit dem Polyol B bzw. mit dem Kettenverlängerer B, Erfassung der nötigen Parameter durch die Prüfverfahren und Bewertung der entstandenen Produkte.Anna Kobelt: Herstellung der Referenzmaterialen, sowie der Schäume mit dem Polyol A bzw. mit dem Kettenverlängerer A, Erfassung der nötigen Parameter durch die Prüfverfahren und Bewertung der entstandenen Produkte.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Kurt Grünberger",
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"Projektpartner": "Getzner Werkstoffe,Herrenau 5, 6706 Bludenz-Bürs,https://www.getzner.com,Harald.Sonderegger@getzner.com,Dr. Harald Sonderegger,+4355522011225,Sonstige,",
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"Klasse": "5aCB",
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"Projektteam": "Florentina Hosp (Hauptverantwortlich), Kobelt Anna, ",
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"Abteilung": "CI"
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},
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{
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"title": "Untersuchung der Vitalität von Saccharomyces cerevisiae in Flüssighefe sowie von rheologischen Eigenschaften der Brotkrumen",
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"id": 2025021,
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"Ausgangslage": "Für diverse Backwaren verwendet die Firma Ölz Flüssighefe. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Aktivität der Hefe nach einer Lagerdauer von 2 bis 3 Tagen bei Temperaturen von 4 bis 8 °C abnimmt. Daher soll untersucht werden, in welchem Ausmaß die Vitalität von Saccharomyces cerevisiae im Verlauf der Lagerung abnimmt und wie sich dies auf Teig- und Krume-Eigenschaften auswirkt.",
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"Zielsetzung": "Das Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Methode zur schnellen Bestimmung der Hefeaktivität in Teiglingen zu entwickeln, sowie die Untersuchung der Veränderung der Hefeaktivität im Laufe der Lagerung. Zudem sollen die Auswirkungen von Saccharose- und Salzgehalten auf die Hefeaktivität analysiert werden. Außerdem soll die Gesamt- und Lebendkeimzahl durch verschiedene Methoden bestimmt werden. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Anton Rhomberg: Backen von Broten mit variierendem Hefegehalt und anschließender Untersuchung der rheologischen Eigenschaften der Krume mittels Texture Analyser. Untersuchung weiterer Backwaren wie Toast- und Zopfbrot mit dem Texture Analyser, wobei ein besonderer Fokus auf die Veränderungen der Produkte gegen Ende ihrer Mindesthaltbarkeitsdauer gelegt wird. Verdünnung der Hefesuspension mittels schleppender Verdünnungsreihe und anschließende Bestimmung der Lebendkeimzahl durch Ausplattieren verschiedener Verdünnungsstufen auf einem Plate-Count-Agar.Julia Lienharter: Entwicklung einer präzisen Methode zur Bestimmung der Hefeaktivität im Teigling. Untersuchung der Abnahme der Hefeaktivität im Verlauf einer Woche mittels Gärröhrchen, um genaue Aussagen treffen zu können. Analyse der Auswirkungen von Teigzusätzen wie Salz und Saccharose auf die Hefeaktivität. Überwachung der Abnahme der Lebend- und Gesamtkeimzahl über einen längeren Zeitraum durch Methylenblaufärbung der Hefen und anschließendes Auszählen mit der Thoma-Zählkammer unter dem Mikroskop.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Anton Rhomberg: Untersuchung rheologischer Eigenschaften der Krume verschiedener Brotsorten mithilfe des Texture Analysers sowie die Bewertung selbst hergestellter Brote mit variierenden Hefeanteilen. Bestimmung der Lebendzellzahl von Saccharomyces cerevisiae in Flüssighefe durch Ausplattierverfahren auf einem Nährboden.Julia Lienharter: Entwickeln einer Methode zur schnellen Bestimmung der Hefeaktivität in Teiglingen unter Berücksichtigung der Auswirkung der Variabilität von Temperatur, Saccharose- und Salzgehalten. Ermittlung der Gesamt- und Lebendkeimzahl in der Flüssighefe mithilfe der Vitalfärbung.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Barbara Griehser",
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"Projektpartner": "Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH & Co KG,Achstraße 9 6850 Dornbirn,annelies.forer@oelz.com,Mag.a Annelies Forer MSc,+43 5572 3840-297,Sonstige,",
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||||
"Klasse": "5aCB",
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"Projektteam": "Anton Rhomberg (Hauptverantwortlich), Lienharter Julia, ",
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||||
"Abteilung": "CI"
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||||
},
|
||||
{
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||||
"title": "Monitoring von RNA-Viren im Abwasser",
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"id": 2025022,
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"Ausgangslage": "Das Umweltinstitut des Landes Vorarlberg arbeitet derzeit an der Entwicklung einer Methode für das Abwassermonitoring der Virenlast von Influenza A/B, RSV und SARS-CoV-2, um deren Keimzahlen effektiv zu überwachen. Zu diesem Zweck hat das Team der HTL Dornbirn die Aufgabe erhalten, sich intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen und die Erarbeitung der Methode zu unterstützen.",
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"Zielsetzung": "In dieser Arbeit wird die Verwendung von Abwasserproben aus zwei Kläranlagen zur Bestimmung der Keimzahlen von Influenza A und B, Respiratorischem Synzytial-Virus (RSV) und Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) untersucht. Ziel der Untersuchung ist es, eine Methode zu verfeinern, die eine zuverlässige Erfassung der Virenlast in Abwasserproben ermöglicht.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das Ziel der Arbeit an den einzelnen Themenstellungen ist es, wertvolle Daten und Erkenntnisse für die Qualitätssicherung, Analyse und Methodeneffizienz im Bereich der Abwasserüberwachung und Virusdetektion zu gewinnen. Durch die Kombination von Methoden zur Virenlastbestimmung, Ammoniumanalyse und Probenaufbereitung sollen umfassende Informationen gesammelt werden, die einerseits die Zuverlässigkeit der Methodik verbessernIm Rahmen der RT-PCR-Analyse soll ein verlässlicher Prozess entwickelt werden, der durch die Arbeit mit gespikten und unbehandelten Proben die Methode auf ihre Sensitivität und Anwendbarkeit prüft. Die exakte Probenlagerung und die Verwendung von Kontrollmaterial werden dabei genutzt, um Messgenauigkeit zu gewährleisten und Fehlerquellen zu minimieren. Das geplante Ergebnis ist eine standardisierte, reproduzierbare Methode zur quantitativen Bestimmung der Virenlast, die in der Praxis einsatzfähig ist.Die Ammoniumbestimmung dient zur indirekten Beurteilung der Abwasserbelastung und bietet wertvolle Einblicke in die Virenlast der Population im Einzugsbereich des Klärsystems. Durch genaue Kalibrierung und Handhabung des Photometers sollen Ammoniumwerte verlässlich und wiederholbar gemessen werden. Ziel ist es, diese Ergebnisse in eine umfassende Analyse einzubetten, die Rückschlüsse auf die organische Belastung und deren Schwankungen im Zusammenhang mit der Bevölkerungsdichte ermöglicht.Für die Probenaufbereitung mit dem Maxwell-Gerät soll ein reibungsloser Ablauf der RNA-Extraktion gewährleistet werden, der eine hohe Effizienz und Qualität der aufgereinigten Proben sicherstellt. Das geplante Ergebnis umfasst die vollständige, fehlerfreie Isolierung von RNA, die für die anschließende RT-PCR-Analyse benötigt wird. Durch detaillierte Dokumentation und Probenkennzeichnung wird die Nachverfolgbarkeit jeder Probe sichergestellt, sodass eine hohe Qualität und Konsistenz der Analysen erzielt wird.Zusammen sollen diese Maßnahmen zu einer verlässlichen, präzisen und leicht anwendbaren Methode zur Virus- und Abwasseranalyse führen, die langfristig die Überwachung und frühzeitige Erkennung von Virenlast unterstützt.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Ariana Frieser: Anwendung der Reverse Transkriptase-PCRDie Reverse Transkriptase-PCR (RT-PCR) umfasst mehrere präzise Arbeitsschritte von der Probenvorbereitung bis zur Analyse. Dabei kommen sowohl „gespikte“ Proben, in die bekanntes Virusmaterial eingebracht wurde, als auch unbehandelte Proben zum Einsatz, um reale Bedingungen zu simulieren. Die Arbeit mit gespikten Proben ermöglicht die Überprüfung der Nachweisgrenze, während die unbehandelten Proben zur Bestimmung der Viruslast verwendet werden. Eine besonders wichtige Rolle spielt die korrekte Lagerung der Proben: Schon kleine Abweichungen in der Handhabung könnten die Zuverlässigkeit der Ergebnisse beeinträchtigen. Durch exakte Lagerung und den präzisen Ablauf der RT-PCR können so reproduzierbare und wertvolle Ergebnisse für weitere Analysen gewonnen werden.Samuel Kleiner: Durchführung der Ammoniumbestimmung mittels PhotometerEin zentraler Bestandteil der Laborarbeit ist die Bestimmung des Ammoniumgehalts in Abwasserproben, um Rückschlüsse auf die Belastung einer Population und die Abwasserqualität zu ziehen. Diese Bestimmung erfolgt mithilfe eines Photometers, das regelmäßig kalibriert und korrekt bedient werden muss, um präzise Messergebnisse zu erzielen. Da bereits kleinste Abweichungen zu ungenauen Werten führen könnten, ist eine exakte Handhabung des Geräts essenziell. Zusätzlich wird jede Messung sorgfältig dokumentiert, um die Ergebnisse nachvollziehbar zu gestalten und langfristige Aussagen über die Abwasserbelastung treffen zu können.Adna Mehmedagic: Aufreinigung von Abwasserproben mit dem Maxwell-GerätFür die Vorbereitung der Proben zur RT-PCR-Analyse ist eine gründliche Aufreinigung der Abwasserproben mithilfe des Maxwell-Geräts erforderlich. Dieser automatisierte Prozess umfasst mehrere aufeinander abgestimmte Schritte zur Extraktion von RNA-Material, das für die RT-PCR benötigt wird. Eine klare und sorgfältige Kennzeichnung sowie Dokumentation der Proben stellen sicher, dass jede Probe eindeutig zuzuordnen ist und keine Verwechslungen auftreten. Die genaue Koordination und Einhaltung der Arbeitsschritte trägt dazu bei, einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und aussagekräftige Analysen zu ermöglichen.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Barbara Griehser",
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"Projektpartner": "Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit (Umweltinstitut),Montfortstraße 4, 6900 Bregenz,umweltinstitut@vorarlberg.at,Dr. Harald Siegl,+43 5574 511 42099,Sonstige,",
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"Klasse": "5aCB",
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"Projektteam": "Ariana Frieser (Hauptverantwortlich), Kleiner Samuel, Mehmedagic Adna, ",
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"Abteilung": "CI"
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},
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{
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"title": "Mode trifft Orthopädie: Bekleidung für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen",
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"id": 2025023,
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"Ausgangslage": "Auch für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen spielt die Mode eine bedeutende Rolle. Die Herausforderung liegt darin, modische Bekleidung zu finden, die keinen zusätzlichen Komfortverlust verursacht und gesundheitlichen Belastungen, wie Druckstellen, minimiert. Dies schränkt die Auswahl geeigneter Bekleidungsstücke erheblich ein. Unsere Arbeit soll zeigen: Funktion schließt Stil nicht aus.",
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"Zielsetzung": "Ziel der Arbeit ist die Entwicklung individuell angepasster Bekleidung für eine Person mit orthopädischen Hilfsmitteln, die modische und funktionale Aspekte vereint. Das heißt, sie soll den modischen Stil und auch die individuellen Bedürfnisse der Person berücksichtigen. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Zama Demelkhanova: Als Ergebnis soll ein Prototyp für den Unterkörper gefertigt werden, der individuell an eine Person angepasst und sowohl funktional als auch modisch auf die tragende Person abgestimmt ist. Dabei werden alle Einschränkungen in der betreffenden Körperzone berücksichtigt, beispielsweise die Nutzung eines Rollstuhls. Der Prototyp wird so entwickelt, dass - trotz körperlicher Beeinträchtigungen - hoher Tragekomfort und modischer Stil vereint werden.Magdalena Vuksic: Als Ergebnis soll ein Prototyp für den Oberkörper gefertigt werden, der individuell an eine Person angepasst und sowohl funktional als auch modisch auf die tragende Person abgestimmt ist. Dabei werden alle Einschränkungen in der betreffenden Körperzone berücksichtigt, beispielsweise ein deformierter Oberkörper. Der Prototyp wird so entwickelt, dass - trotz körperlicher Beeinträchtigungen- hoher Tragekomfort und modischer Stil vereint werden.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Zama Demelkhanova beschäftigt sich mit Fragen rund um das Thema Orthopädie, insbesondere der technischen Orthopädie. Dazu gehören beispielsweise Fragen wie: Was ist technische Orthopädie\u003Cbr\u003E Welche Aufgaben haben Orthopädietechniker\u003Cbr\u003E Und welche orthopädischen Hilfsmittel gibt es, die den Alltag von Betroffenen erleichtern\u003Cbr\u003EMagdalena Vuksic beschäftigt sich mit Fragen zu Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, darunter: Wie kann Mode funktional, ästhetisch und stilvoll für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen gestaltet werden\u003Cbr\u003E Wie sieht der Markt aus\u003Cbr\u003E Welche ethischen Überlegungen sind bei der Herstellung und Vermarktung von Mode für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen zu beachten\u003Cbr\u003E ",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Susanne Graziadei",
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"Projektpartner": "Sanitätshaus Mayer GmbH,Riedgasse 68, 6850 Dornbirn, Österreich,https://www.orthopaediemayer.at,+43 5572 55050,Sonstige,",
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"Klasse": "5aMP",
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"Projektteam": "Zama Demelkhanova (Hauptverantwortlich), Vuksic Magdalena, ",
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"Abteilung": "MO"
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},
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{
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"title": "Technische Weiterentwicklung und Optimierung einer Spannvorrichtung für Messmittel ",
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"id": 2025024,
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"Ausgangslage": "Die Firma Hilti verwendet einen komplexen und nicht standardisierten Messaufbau zur Prüfung einer breiten Produktpalette. Die unterschiedlichen Geometrien, Materialien und Eigenschaften der Produkte erfordern einen anspruchsvollen Messprozess und spezielle Spannvorrichtungen. Der bestehende Aufbau ist technisch fortschrittlich, jedoch in der Praxis schwer zu handhaben und sehr zeitaufwändig.",
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"Zielsetzung": "Die Optimierung einer Spannvorrichtung für Messmittel in Bezug auf Funktionalität, Genauigkeit und Zeiteffizienz. Zuerst wird eine Marktanalyse zu verfügbaren Lösungen durchgeführt, gefolgt von einer Nutzwertanalyse zur Bewertung von Kosten- und Zeiteffizienz. Basierend auf den Ergebnissen werden Lösungsansätze entwickelt, die eine Entscheidung zwischen Eigenkonstruktion und Zukauf ermöglichen.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Jonas Lenz: Zu den geplanten Ergebnissen zählen die erfolgreiche Leitung des Projekts, die Förderung des Teamzusammenhalts sowie die Kontrolle des Projektfortschritts anhand eines Meilensteinplans. Darüber hinaus wird eine Nutzwertanalyse erstellt, die als Grundlage für die weiteren Lösungsschritte dient.Fabian Bauer: Die Ergebnisse umfassen eine detaillierte Analyse der Ausgangssituation, eine fundierte Soll-Ist-Analyse sowie die Erstellung eines umfassenden Rechercheprotokolls.Efe Nebat: Geplant ist die Erstellung einer strukturierten Dokumentation, in der alle durchgeführten Analysen, Vergleiche und Protokolle abgebildet werden. Zudem erfolgt die Anfertigung des vollständigen Quellen- und Abbildungsverzeichnisses.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Jonas Lenz ist verantwortlich für die Leitung des Projekts sowie für das Projektmanagement und die Durchführung einer Nutzwertanalyse. Zudem beschäftigt er sich mit den theoretischen Untersuchungen zu Form- und Lagetoleranzen und deren Integration in das ISO GPS-System (Geometrische Produkt Spezifikation).Fabian Bauer analysiert die Ausgangssituation und führt einen Vergleich von taktilen und optischen Messmethoden durch, wobei er insbesondere deren Präzision, Flexibilität und Materialanforderungen berücksichtigt.Efe Nebat übernimmt die Dokumentation der Arbeit und ist zudem für die Analyse allgemeiner Spannvorrichtungen zuständig.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Harald Walzl",
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"Projektpartner": " Hilti AG,Werkstraße 13, 6712 Thüringen,https://www.hilti.at/,Anita.Dobler@hilti.com,Dobler Anita,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWM",
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"Projektteam": "Jonas Lenz (Hauptverantwortlich), Bauer Fabian, Nebat Efe, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "Patientenorientierte Bekleidung für Kinderärzte",
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"id": 2025025,
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"Ausgangslage": "Ängste bei Kindern während Arztbesuchen sind häufig und können die Behandlung erschweren. Oft wird übersehen, dass die Umgebung, das Verhalten der Ärzte und Farbe einen Einfluss auf das emotionale Befinden hat. Die Kleidung der Ärzte spielt dabei auch eine wichtige Rolle, da sie die Wahrnehmung und Emotionen der Kinder beeinflussen kann.",
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"Zielsetzung": "Ziel ist die Gestaltung funktionaler Kleidung für Kinderärzte, die den Bedürfnissen der Kinder in Optik und psychologischer Wirkung entspricht. Der Fokus liegt auf emotional ansprechender, farblich abgestimmter Kleidung, die positive Reaktionen hervorruft und den Arztbesuch angenehmer gestaltet. Die Farben werden altersgerecht gewählt.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Gioia Hartmann: Ziel ist es, eine umfassende Analyse der Gründe der Einflussfaktoren die Ängste von Kindern vor Ärzten zu definieren und Empfehlungen zu geben und wie diese Einflussfaktoren gezielt eingesetzt werden können, um Ängste zu reduzieren und das Wohlbefinden von Kindern im medizinischen Kontext zu fördern.Marta Kloser: Ziel ist es, die Einflussfaktoren wie farbliche Gestaltung, räumliche Umgebung und das Verhalten des medizinischen Personals auf das Kind beim Arztbesuch zu analysieren. Dadurch soll erreicht werden, potenzielles Unwohlsein des Kindes beim Arztbesuch zu verhindern.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Gioia Hartmann: Die Untersuchung der Frage, warum Kinder Angst vor Ärzten haben und wie sie unterstützt werden können. Diese Arbeit konzentriert sich auf die verschiedenen Ursachen von Angststörungen bei Kindern, insbesondere im medizinischen Kontext.Marta Kloser: Die Untersuchung der Frage, wie Farben, die Gestaltung der Umgebung und das Verhalten der Ärzte den Arztbesuch für Kinder angenehmer gestalten können. Diese Arbeit konzentriert sich auf die verschiedenen Faktoren, die das Wohlbefinden von Kindern im medizinischen Kontext beeinflussen, und wie diese gezielt eingesetzt werden können, um Angst und Stress zu reduzieren.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Corinna Stocker",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aMP",
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"Projektteam": "Gioia Hartmann (Hauptverantwortlich), Kloser Marta, ",
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"Abteilung": "MO"
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},
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{
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"title": "Erstellung eines Businessplans zur Gründung einer Multimedia Agentur",
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"id": 2025026,
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"Ausgangslage": "Die wachsende Nachfrage nach professionellen Film- und Fotoproduktionen in Bereichen wie Werbung, Social Media und Unternehmenskommunikation schafft neue Chancen für spezialisierte Firmen. Unsere Diplomarbeit plant die Gründung einer solchen Firma und umfasst die Erstellung eines Businessplans, der Investitionen, Marktanalysen und Strategien zur Kundengewinnung beinhaltet.",
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"Zielsetzung": "Ziel dieser Arbeit ist die Planung einer Film- und Fotoproduktionsfirma durch die Erstellung eines Businessplans mit Marktanalyse, Finanzierungs- und Marketingstrategien. Ein praktisches Beispielprojekt wird umgesetzt, um die Dienstleistungen zu demonstrieren und die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu prüfen.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Nathanael Lins:Erzielung einer umfassenden Marktanalyse der Film- und Fotobranche sowie Identifikation von Trends und Kundenbedürfnissen.Ausformulierung eines Businessplans, der wirtschaftliche Aspekte und Wachstumsstrategien berücksichtigt.Analyse und Vergleich geeigneter technischer Ausstattungen, einschließlich Kameras und Bearbeitungssoftware.Umsetzung eines praktischen Projekts, das die Dienstleistungen der Firma demonstriert und auf Wirtschaftlichkeit prüft.Marvin Moosmann:Entwicklung einer detaillierten Marktanalyse mit Fokus auf Wettbewerbsanalysen und Identifikation von Marktnischen.Erstellung eines Businessplans mit strategischen Akquisitionsstrategien und finanziellen Planungen.Ausarbeitung von Konzepten zur Kundenbindung und -akquise, abgestimmt auf die Zielgruppe.Realisierung eines praktischen Projekts, das die Rentabilität und das kreative Potenzial der angebotenen Dienstleistungen verdeutlicht.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Nathanael Lins:Führt zusammen mit Marvin Moosmann eine umfassende Marktanalyse für die Film- und Fotobranche durch und beschäftigt sich intensiv mit den Trends und Anforderungen in der visuellen Medienproduktion. Nathanael Lins wird sich auf die Entwicklung von Business Cases konzentrieren, potenzielle Kund und Stakeholder interviewen sowie eine Analyse von notwendigen technischen Ausstattungen und Softwarelösungen durchführen. Darüber hinaus wird er ein praktisches Beispiel in Form eines professionellen Film- oder Fotoprojekts umsetzen, um die im Businessplan definierten Dienstleistungen zu demonstrieren.Marvin Moosmann:Erstellt zusammen mit Nathanael Lins eine detaillierte Marktanalyse für die Film- und Fotobranche und erarbeitet Konzepte zur erfolgreichen Positionierung der Firma. Marvin Moosmann wird ebenfalls an der Formulierung von Business Cases arbeiten, Stakeholder Interviews führen und sich mit der Analyse der technischen Anforderungen sowie der geeigneten Softwarelösungen beschäftigen. Zusätzlich wird er ein praktisches Beispiel eines Projekts im Bereich Film oder Fotografie erstellen, dass die geplanten Dienstleistungen der Firma veranschaulicht.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Markus Kornfehl",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aWP",
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"Projektteam": "Marvin Moosmann (Hauptverantwortlich), Lins Nathanael, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "Mögliche Einsatzbereiche von technischen Textilien in der Baubranche",
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"id": 2025027,
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"Ausgangslage": "Smart-Textiles in der Baubranche. Es wurden schon einige neue Bereiche für Textilien bei Getzner erforscht, unter anderem auch in der Baubranche. Die Aufgabe ist eine neue Verwendung von Smart-Textiles in der Baubranche zu finden.",
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||||
"Zielsetzung": "ProjektzieleZiele:· Hauptziele · Recherche/Marktanalyse· Konzept für einen Webstoff · Zusatzziele· Materialeigenschaftenanalysieren· Kostenanalysieren· WettbewerbsanalyseNicht-Ziele· Prototyp erstellen· Smart Textiles mit Strickware",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Ein Dokument mit der gegebenen Recherche, unserem Prozess zur neuen Idee und ein Konkretes Konzept für ein weiteres Smart-Textile in der Baubranche",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Smart-Textiles in der Baubranche, deren Anwendung und wie diese Funktionieren. Spezifisch müssen diese Smart-Textiles mit einer Webmaschine hergestellt werden.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Markus Kornfehl",
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"Projektpartner": "Getzner Textil,Bludenz,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWP",
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"Projektteam": "Anastasia Wohlmuth (Hauptverantwortlich), Tuncbeden Berke, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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||||
"title": "Software zur Erstellung von Gutachten, Immobilienbewertungen und Nutzwertanalysen",
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"id": 2025028,
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"Ausgangslage": "Sachverständige bewerten tagtäglich Liegenschaften und sind dabei auf eine Vielzahl von Arbeitsschritten angewiesen: Daten müssen erfasst, verarbeitet und zusammengefasst werden, Bilder werden analysiert und Gutachten erstellt. Allerdings gibt es derzeit keine Softwarelösung, die all diese Bereiche des Bewertungsprozesses vollständig abdeckt. Genau diese Lücke soll unsere Softwarelösung schließen.",
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||||
"Zielsetzung": "Das Ziel der Assessify Software Suite ist es, eine umfassende Lösung für Sachverständige zu bieten, die den gesamten Bewertungsprozess von Liegenschaften unterstützt. Die Software ermöglicht es, Daten effizient zu erfassen, Bilder zu bearbeiten und vollständige Gutachten zu erstellen, um den Arbeitsablauf zu optimieren.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Niklas Burtscher: Entwickelt die Desktop-Anwendung und das Backend für die Lizenz- und Accountverwaltung. Das Ziel ist eine stabile und benutzerfreundliche Lösung, die Sachverständigen das Erstellen und Bearbeiten von Gutachten und Nutzwertanalysen sowie die Bildbearbeitung und Datenverwaltung ermöglicht. Durch sichere Lizenz- und Kontenstrukturen im Backend wird Datenschutz gewährleistet. Zusätzlich umfasst Niklas’ Arbeit Funktionen zur Bildbearbeitung und den Datenexport, um eine flexible Nutzung und effiziente Integration in den Arbeitsalltag der Nutzer zu ermöglichen.Lukas Mark: Entwickelt eine Android-App zur mobilen Datenerfassung von Immobilien, die mit der Desktop-Software synchronisiert wird. Diese App bietet auch eine Offline-Funktion, um Nutzern ortsunabhängiges Arbeiten zu ermöglichen und die Daten bei bestehender Internetverbindung nahtlos zu synchronisieren.Eren Göktas: Entwickelt eine übersichtliche und leicht zugängliche Webseite für die Software-Dokumentation, die den Anwendern eine umfassende Anleitung zur Nutzung der verschiedenen Funktionen bietet. Die Webseite unterstützt Sachverständige bei der optimalen Nutzung der Assessify-Tools.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Niklas Burtscher: Verantwortlich für die Programmierung der Desktop-Anwendung und der Account- sowie Lizenzinfrastruktur im Backend. Die Desktop-Anwendung ermöglicht Sachverständigen das Erstellen von Gutachten, die Bearbeitung von Bildern und die Verarbeitung von Daten. Der Backend-Bereich gewährleistet eine sichere Verwaltung von Benutzerkonten und Lizenzen.Lukas Mark: Entwickelt die Android-App, die eine mobile Datenerfassung von Liegenschaften und Synchronisation mit der Desktop-Software ermöglicht. Sie bietet die Möglichkeit, auch offline zu arbeiten, wobei die Daten später synchronisiert werden.Eren Göktas: Verantwortlich für die Programmierung der Webseite und die Erstellung der Dokumentation. Die Webseite bietet Nutzern Informationen und Zugang zur Software. Die Dokumentation unterstützt Anwender bei der Nutzung der verschiedenen Funktionen.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Eduard Hallinger",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aWI",
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"Projektteam": "Niklas Burtscher (Hauptverantwortlich), Göktas Eren, Mark Lukas, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Standortbestimmung von Werkzeug",
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"id": 2025029,
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"Ausgangslage": "Firma Strele ist ein Installationsunternehmen, das aktuell keine Möglichkeit besitzt, seine teuren Werkzeuge zu orten, wodurch diese teilweise verloren gehen. Hier kommen wir ins Spiel: Unsere Aufgabe ist es, mithilfe von Apple AirTags deren Position zu bestimmen und auf einer Website darzustellen. So weiß der Geschäftsführer jederzeit die Position dieser Geräte.",
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"Zielsetzung": "Das Hauptziel dieser Arbeit besteht darin, eine zuverlässige und präzise Ortung der Geräte zu ermöglichen, sodass der Geschäftsführer jederzeit in der Lage ist, diese mehrmals täglich mit Leichtigkeit zu lokalisieren.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Daniel Türtscher war für die gesamte Projektplanung verantwortlich und erstellte detaillierte Zeitpläne, die kontinuierlich aktualisiert wurden, um alle relevanten Meilensteine zu erfassen. Durch seine klare Kommunikation wurde sichergestellt, dass keine Fristen versäumt wurden. Er überwachte die Ressourcenplanung sorgfältig, sodass das Team effizient arbeitete. Neben seiner organisatorischen Rolle unterstützte Daniel sowohl das Backend- als auch das Frontend-Team regelmäßig durch Abstimmungen und technische Hilfe, was zum reibungslosen Ablauf des Projekts beitrug.Immanuel Ehe hat das Backend und die Verwaltung der Serverinfrastruktur erfolgreich implementiert und optimiert. Er stellte durch die Nutzung von SSH stabile und sichere Serververbindungen sicher. Außerdem gewährleistete er die zuverlässige Speicherung und Verarbeitung der Ortungsdaten, die in Echtzeit erfasst und geschützt wurden. Seine kontinuierlichen Optimierungen im Backend führten zu einer reibungslosen Integration mit dem Frontend.Mihai Muscalu entwickelte das Frontend mit React und stellte sicher, dass die Benutzeroberfläche benutzerfreundlich, intuitiv und gleichzeitig leistungsfähig blieb. Er setzte eine saubere, modulare Code-Struktur um, die zukünftige Erweiterungen erleichtert. Dank seiner engen Zusammenarbeit mit dem Backend-Team wurde die Echtzeit-Anzeige der Ortungsdaten nahtlos in das Frontend integriert, was den Benutzern eine reibungslose Erfahrung ermöglichte.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Türtscher Daniel:Verantwortlich für die gesamte Projektplanung, einschließlich der detaillierten Erstellung von Zeitplänen und der kontinuierlichen Aktualisierung aller relevanten Meilensteine. Er stellt sicher, dass sämtliche Termine klar kommuniziert werden und keine Fristen versäumt werden. Zudem überwacht Daniel die Ressourcenplanung, um sicherzustellen, dass das Team effizient arbeitet. Neben der organisatorischen Arbeit unterstützt er sowohl das Backend- als auch das Frontend-Team durch regelmäßige Abstimmungen und technische Unterstützung, um den reibungslosen Ablauf des Projekts zu gewährleisten.Ehe Immanuel:Spezialisiert auf das Backend und die Verwaltung der Serverinfrastruktur. Er übernimmt die Implementierung und Verwaltung von Servern über SSH, um eine stabile und sichere Verbindung zu gewährleisten. Darüber hinaus kümmert sich Immanuel um die Datenspeicherung und -verarbeitung, insbesondere im Hinblick auf die Verwaltung der Ortungsdaten, die in Echtzeit erfasst und auf sichere Weise gespeichert werden müssen. Er optimiert kontinuierlich die Backend-Prozesse und sorgt für eine reibungslose Integration mit dem Frontend.Muscalu Mihai:Verantwortlich für die Entwicklung und Implementierung des Frontends unter Verwendung von React. Mihai achtet darauf, dass die Benutzeroberfläche benutzerfreundlich und intuitiv gestaltet ist, während sie gleichzeitig leistungsfähig und schnell bleibt. Er sorgt für eine saubere und modulare Code-Struktur, die leicht erweiterbar ist. Zudem arbeitet er eng mit dem Backend-Team zusammen, um eine nahtlose Kommunikation zwischen dem Frontend und den Servern sicherzustellen, insbesondere in Bezug auf die Anzeige der Ortungsdaten in Echtzeit.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Eduard Hallinger",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5bWI",
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"Projektteam": "Daniel Türtscher (Hauptverantwortlich), Ehe Immanuel, Muscalu Mihai, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Moderne Webanwendung für das dornerOptimize",
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"id": 2025030,
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"Ausgangslage": "Das Fuhrparkmanagementsystem Dorner-Optimize enthält einen detaillierten Tourenplan. Dieser enthält Informationen über die Fahrer: innen, über die Länge der jeweiligen Tour, über verschiedene Abschnitte wie das Beladen, die Hinfahrt, das Entladen und die Rückfahrt der Tour und Informationen, welche Fahrer: innen für welches Betonwerk fahren. Die Darstellung des Tourenplans ist jedoch veraltet.",
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||||
"Zielsetzung": "Zielsetzung ist die Darstellung des Tourenplans von Dorner-Optimize in einer Webapplikation mit DevExpress Gantt. Es umfasst die Visualisierung der Touren mit Balkendiagrammen, Darstellung der Fahrer: innen und deren Zuordnung zu ihrem Werk, farbliche Markierung der Tour-Abschnitte, sowie Pop-Ups mit Baustelleninfos. Nicht Ziel ist die Implementierung der zahlreichen Features des Dorner-Optimize.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Ziel der Themenstellung ist die Schaffung einer übersichtlichen Web-Anwendung für den Tourenplan. Die Darstellung soll farblich alle relevanten Informationen darstellen und Informationen über ein Pop-Up zugänglich machen. Die Daten sollen dabei aus der bereits vorhandenen API-Datenstruktur des Fuhrparkmanagementsystems verwendet werden. Somit soll eine dynamische, realistische Abbildung der Touren in Echtzeit ermöglicht werden.Ein zentraler Aspekt der Untersuchung ist, wie die Implementierung der neuen Visualisierungstechnologie die Effizienz der Tourenplanung und die Benutzerfreundlichkeit für die Disponenten verbessert.Zusätzlich soll untersucht werden, inwiefern die farbliche Segmentierung der Tourabschnitte und die Informationen zu Baustellen im Pop-Up zu einer schnelleren und präziseren Planung beitragen können. Somit wird auch die Handhabung von DevExpress Gantt und dessen Eignung für diese Art von Datenvisualisierung untersucht.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "In der Projektarbeit koordinieren sich Projektleiter Gabriel Drissner und Projektmitglied Julian Deronja folgendermaßen:Projektleiter Gabriel Drissner befasst sich während der Projektarbeit mit der Visualisierung des Tourenplans mithilfe des DevExpress Gantt Templates. Dies umfasst die Darstellung der einzelnen Touren in einem Gantt-Diagramm und die Kennzeichnung der verschiedenen Tourabschnitte wie Beladen, Hinfahrt, Entladen, Rückfahrt und Pausen. Ein Kerngebiet ist die Implementierung der Daten in das DevExpress Gantt Template.Projektmitglied Julian Deronja befasst sich mit der API-Datenstruktur bzw. dem Datentransfer in die Web-Applikation. Außerdem beschäftigt er sich mit dem Pop-up-Menü, das eine integrierte Karte mit Wegbeschreibung enthält. Seine Kerngebiete umfassen die Bereitstellung und Aufarbeitung der Daten, Filterfunktionen und eine detaillierte Wegbeschreibung mit Baustelleninformationen, während Projektleiter Gabriel Drissner sich mit der Darstellung der Daten beschäftigt.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Markus Schwärzler",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5cWI",
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"Projektteam": "Gabriel Drissner (Hauptverantwortlich), Deronja Julian, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Firmeninternes Übersetzungsportal für Dokumente und Texte",
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"id": 2025031,
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"Ausgangslage": "Das interne Übersetzungstool bei Blum wird kaum genutzt, da es nur Dokumente übersetzen kann und nicht alle Anforderungen erfüllt. Es bietet keine echte Alternative zu DeepL Pro, und die Nachfrage nach Lizenzen steigt, was die Kosten erhöht. Deshalb muss ein neues, sicheres Programm entwickelt werden, das sowohl Texte als auch Dokumente effizient und zuverlässig übersetzt.",
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"Zielsetzung": "Ziel ist die Entwicklung eines internen Übersetzungstools, das eine sichere und schnelle Übersetzung von Texten und Dokumenten ermöglicht. Mitarbeitende sollen das Tool für E-Mails, Dokumente und Präsentationen nutzen können. Durch das Tool sollen die Lizenzkosten für DeepL reduziert und die Datensicherheit sowie der vertrauliche Umgang mit Übersetzungen gewährleistet werden.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines internen Übersetzungstools. Dieses Tool soll eine sichere und effiziente Übersetzung von Texten und Dokumenten für alle Mitarbeitenden ermöglichen. Es wird eine benutzerfreundliche Web-Anwendung sein, die auf Desktop- und mobilen Geräten genutzt werden kann. Zu den Hauptfunktionen gehören die Übersetzung von E-Mails, Dokumenten (wie DOCX, PDF, PPTX, XLSX) und Textdateien, wobei die Sprache des Originaldokuments automatisch erkannt wird. Zudem wird es eine Live-Übersetzungsfunktion geben, mit der Texte in Echtzeit übersetzt werden können.Das Tool wird ein Interface für einen Terminologie-Speicher bieten, um konsistente Übersetzungen zu garantieren, die den Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen. Die Benutzeroberfläche wird in Deutsch und Englisch verfügbar sein, um die Nutzung für alle Mitarbeitenden zu erleichtern. Außerdem wird sichergestellt, dass alle Übersetzungen vertraulich und datenschutzkonform sind.Ein wichtiges Ziel ist es, die Lizenzkosten zu senken. Mit der Einführung des Tools sollen die DeepL Pro Lizenzen schrittweise verringert werden, da das neue interne Übersetzungstool eine kostengünstige und funktionale Alternative darstellt. Dadurch können langfristig Kosten gespart werden, da die Übersetzungsmöglichkeiten zentralisiert und Lizenzen für Drittanbieter vermieden werden.Das Tool wird so gestaltet, dass es die Anforderungen des Unternehmens erfüllt und in den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden integriert werden kann. Geplant ist, es für das Übersetzen von E-Mails, Dokumenten und Präsentationen zu verwenden. Bei erfolgreicher Einführung kann das Tool später um Funktionen wie „Speech to Text“, „Text to Speech“ und eine Synonym-Funktion erweitert werden.Insgesamt wird das Tool die Effizienz im Unternehmen steigern, indem es eine sichere, schnelle und benutzerfreundliche Übersetzungsmöglichkeit bietet. Damit werden die Anforderungen an die Übersetzungsgeschwindigkeit, Qualität und Sicherheit erfüllt, während die Lizenzkosten gesenkt werden.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Das Ziel des Projekts ist es, ein internes, sicheres Programm zu entwickeln, das sowohl Texte als auch Dokumente zuverlässig übersetzt. Das bisherige Tool wird wenig genutzt, da es nur Dokumente übersetzen kann und nicht als Alternative zu DeepL Pro taugt. Zudem steigen die Anfragen für DeepL Lizenzen, was hohe Kosten verursacht. Deshalb ist es wichtig, eine eigene Lösung zu finden, die für alle Mitarbeitenden sicher und benutzerfreundlich ist.Die Projektleitung übernimmt Ian Lee Felder. Er koordiniert das Team, arbeitet am Frontend und unterstützt bei allgemeinen Aufgaben. Ian ist auch für die Kommunikation mit den Betreuern verantwortlich, um sicherzustellen, dass das Projekt den Anforderungen entspricht, und kümmert sich um die Umsetzung.Santiago Scheffknecht (PM) ist Teammitglied und verantwortlich für die Azure-Umgebung, insbesondere die Einrichtung der Pipelines. Er stellt sicher, dass die technische Infrastruktur gut funktioniert und die Daten sicher verarbeitet werden.Moritz Brander (PM) ist für das Backend zuständig. Er sorgt dafür, dass die Übersetzungen reibungslos und effizient ausgeführt werden. Seine Aufgabe ist es, das Zusammenspiel zwischen Frontend und Backend zu gewährleisten.Das Ziel ist, ein leicht nutzbares und kostengünstiges Übersetzungstool zu schaffen, das in der täglichen Arbeit genutzt wird. Es soll sicher, einfach zu bedienen und in der Lage sein, verschiedene Dateiformate zu übersetzen. Langfristig soll das Tool die Lizenzkosten für Drittanbieter wie DeepL Pro senken und die Sicherheit der übersetzten Daten gewährleisten.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Markus Schwärzler",
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"Projektpartner": "Julius Blum GmbH,Industriestraße 1, 6973 Höchst, Österreich,www.blum.com,info@blum.com,Markus Meusburger, Manuel Fitz, Kai Leissner, Fabian Haslwanter,+43 5578 705 - 0,Sonstige,",
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"Klasse": "5bWI",
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"Projektteam": "Ian Felder (Hauptverantwortlich), Brandner Moritz, Scheffknecht Santiago, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Wissensvermittlung von Produktdaten SDX-Compact über einen firmeninternen und externen Chatbot",
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"id": 2025032,
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"Ausgangslage": "Firma Sodex hat eine schwer einsehbare Dokumentation, einerseits mit firmeninternen Daten und andererseits mit Daten, die für Kunden zur Verfügung gestellt werden. Diese Informationen sollten durch einen Chatbot einfacher zur Verfügung stehen. Unsere Aufgabe war es, zwei Chatbots aufzusetzen und beide mit unterschiedlichen Daten zu versorgen. Die Daten sollten automatisiert aktualisiert werden.",
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"Zielsetzung": "Die Zielsetzung für unsere Diplomarbeit war es, eine KI für das Helpcenter für Sodex zu bauen. Hier wurde auch erst einmal ein Helpcenter mithilfe von BaseHub.com gebaut. Anschließend sollte man hier eine KI einbauen, um alle individuellen Fragen beantworten zu können. Die KI wurde mit Botpress erstellt und trainiert. Alle Infos, die nötig waren für die KI, wurden gescraped. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Die erste Website für das Helpcenter wurde anhand von Basehub.com gemacht. Mithilfe von Basehub kann man 'Blocks“, die wie Bausteine für Inhalte verwendet werden können, benutzen. Diese Blocks sind flexibel, wiederverwendbar und können verschachtelt werden. Mithilfe von Botpress.com wurde die passende KI trainiert und konfiguriert. Mithilfe von Nodes (= fundamentalem Baustein, welche Konversation designen) und Cards (= werden in Nodes eingesetzt und teilen mit, welche Aktionen auszuführen sind.) Vereinfacht es das Arbeiten mit der KI. Beim Scraping der Daten wurden die Daten zu einer txt-Datei komprimiert. Diese wird automatisch per API an Botpress gesendet. Außerdem wurde noch ein Docker Container erstellt, um das Ganze zu automatisieren.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Nikola Barac: Zuständig für die Auswahl der Bot-Technologie und das Ausarbeiten des Workflows (= Gesprächsfluss). Testen der Knowledge Base sowie Umformatierung der Knowledge Base, sodass sie besser mit dem Bot interagieren kann.Jonas Burtscher: Scraping (=extrahieren von Inhalten) der Dokumente, die als Knowledge Base fungieren. Dieses Scraping muss mehrfach angepasst werden, damit es reibungslos funktioniert. Automatisierung des Scrapings und der Aktualisierung der Knowledge Base. Eigenes Helpcenter für den Kundenservice, aus dem die Daten gezogen werden sollten.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Markus Schwärzler",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aWI",
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"Projektteam": "Jonas Burtscher (Hauptverantwortlich), Barac Nikola, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Wissensvermittlung von Produktdaten über einen Chatbot",
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"id": 2025033,
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"Ausgangslage": "Die Firma Tridonic nutzen unterschiedliche Produktdatenquellen in ihren Sparten. Diese Daten oftmalig nicht normalisiert und in alten Datensystemen abgelegt. Dadurch wird der Zugriff auf die Produktdaten für den Mitarbeiter erschwert.",
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"Zielsetzung": "Ein Chatbot, der auf Basis vordefinierter Produktdaten antwortet. Ein integrierter ETL-Prozess extrahiert, bereinigt und lädt Daten aus verschiedenen Formaten sowie Quellen (z. B. .csv, .txt, .pdf) in eine Vektordatenbank. Der Chatbot liefert produktspezifische Antworten und beschränkt sich dabei auf ein Produkt pro Antwort, um präzise und fokussierte Antworten zu gewährleisten.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Die Implementierung eines Chatbots erfolgt durch die Kombination von WeaviateDB, Python und LangChain für die Nutzung von KI-Modellen und FastAPI für die API-Kommunikation. React wird im Frontend verwendet, um eine interaktive Oberfläche bereitzustellen. Diese Architektur ermöglicht eine einfache Verarbeitung von natürlicher Sprache und Echtzeitantworten mit Hilfe von KI und semantischen Datenbanken.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Leonie Lange: Beschäftigt sich mit der Implementierung der Langchain-Bibliothek, die zur effizienten Verwaltung und Verbindung verschiedener Sprachmodelle und Datenquellen dient. Zudem verantwortet sie die Umsetzung der API-Integration, um eine reibungslose Kommunikation zwischen den Backend-Systemen und den externen Schnittstellen zu ermöglichen. Darüber hinaus implementiert sie den Paketmanager Poetry, um die Abhängigkeiten und Versionskontrolle des Projekts sauber und strukturiert zu verwalten, was eine optimale Entwicklungsumgebung sicherstellt. Zusätzlich übernimmt sie Aufgaben im Projektmanagement, koordiniert die Teamarbeit, überwacht den Fortschritt und sorgt für die fristgerechte Lieferung der ProjektergebnisseStefan Haller: Implementiert den Backend-ETL-Prozess, der die Extraktion, Transformation und das Laden von Daten umfasst, um eine effiziente Verarbeitung und Speicherung großer Datenmengen zu gewährleisten. Darüber hinaus verantwortet er die Umsetzung des Frontend, um eine benutzerfreundliche Oberfläche zu schaffen, die den Zugang zu den Daten erleichtert. Zudem führt er die Click-Implementierung durch, um eine nahtlose Integration von Datenprozessen und Benutzerinteraktionen in der Entwicklung sicherzustellen. Zusätzlich unterstützt er das Projektmanagement, koordiniert technische Aufgaben und sorgt für eine effektive Zusammenarbeit im Team.Samuel Peschl: Beschäftigt sich mit dem Testen des Chatbots, um diesen, auf Grundlage der Ergebnisse zu verbessern. Darüber hinaus kümmerte er sich um die Implementierung des Designs des Frontend sowie die Umsetzung dessen, um für eine möglichst intuitive Oberfläche zu sorgen. Ebenfalls sorgte er für die richtige Darstellung auf verschiedensten Geräten um eine möglichst benutzerfreundliche Oberfläche, auf möglichst vielen Geräten, zu gewährleisten.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Markus Schwärzler",
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"Projektpartner": "Tridonic,Färbergasse 15, 6850 Dornbirn,https://www.tridonic.com/de/int,andrej.hasanovic@tridonic.com,Andrej Hasanovic,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWI",
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"Projektteam": "Leonie Sophie Lange (Hauptverantwortlich), Haller Stefan Hansjörg, Peschl Samuel, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Von der Idee zum Giveaway: SLS-FDR Druck mit PA11",
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"id": 2025034,
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"Ausgangslage": "Das Unternehmen 1zu1Prototypen stellt für alle von ihnen genutzten 3D-Druckverfahren individuelle Giveaway-Boxen bereit, die Kunden über die Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen Technologien informieren. Für das neueste Verfahren, SLS-FDR mit PA11, fehlt jedoch noch eine entsprechende Giveaway-Box. Ziel ist es, ein kreatives, spielerisches und informatives Bauteil für diese Box zu entwickeln.",
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"Zielsetzung": "Ziel ist die Entwicklung eines kreativen und spielerischen Bauteils für eine Giveaway-Box, das die Möglichkeiten und Grenzen des SLS-FDR-Verfahrens mit PA11 anschaulich demonstriert. Gleichzeitig soll das Bauteil für die Massenproduktion geeignet sein.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Xaver Bösch liefert eine detaillierte Analyse der Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten des SLS-FDR-Verfahrens mit PA11 durch eine umfassende Literaturrecherche. Auf dieser Grundlage entwickelt er ein technisches Konzept, das verschiedene Konstruktionsvarianten bewertet und optimiert. Als zentrales Ergebnis erstellt er eine vollständige Konstruktion eines Bauteils, das die technischen Grenzen und Möglichkeiten des Verfahrens demonstriert.Bent Fellacher erarbeitet ein kreatives Designkonzept für das Bauteil, das durch gezielte Analysen und Bewertungen mehrerer Designideen optimiert wird. Er setzt einen Prototyp um, der in die Giveaway-Box integriert werden kann und dabei die Zielanforderungen hinsichtlich Kreativität und Funktionalität erfüllt. Das Ergebnis ist ein testbarer Prototyp, der spielerische Elemente beinhaltet und die potenzielle Umsetzbarkeit für die Massenproduktion aufzeigt.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Xaver BöschIm Fokus stehen die Durchführung einer fundierten Literaturrecherche zu den Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten des SLS-FDR Verfahrens mit PA11 sowie die Erstellung eines technischen Konzepts. Hierzu gehört die Bewertung verschiedener Varianten und die abschließende Konstruktion eines Bauteils, das die technischen Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens aufzeigt.Bent FellacherDer Schwerpunkt liegt auf Projektmanagement und der kreativen Entwicklung einer Produktidee. Dies umfasst die Ideenfindung, die Erarbeitung verschiedener Varianten sowie die Umsetzung eines Prototyps, der optimal in die Giveaway-Box integriert werden kann.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Harald Walzl",
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"Projektpartner": "1zu1 Prototypen GmbH & Co KG,Färbergasse 15, 6850 Dornbirn,1zu1.eu,markus.schrittwieser@1zu1.eu,Markus Schrittwieser,+43-5572-33333-881,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWP",
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"Projektteam": "Bent Fellacher (Hauptverantwortlich), Bösch Xaver, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "Onlineshopping im Bereich Mode - was ist Wahrheit, was wird gezielt manipuliert\u003Cbr\u003E",
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"id": 2025035,
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"Ausgangslage": "Kleidung, die man früher größtenteils in lokalen Geschäften gekauft hat, wird heute mit wenigen Klicks online bestellt. Der Onlinehandel gewann durch die COVID-Pandemie Popularität und unterstützte die Fast-Fashion-Bewegung, wodurch die Entsorgungsquoten enorm stiegen. Billigkleidung, die man zurückschickt, wird aus Kostengründen nicht aufgewertet und meist in Entwicklungsländern entsorgt.",
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"Zielsetzung": "Das konkrete Ziel dieser Arbeit besteht darin, der Fast - Fashion - Strömung oder Bewegung und dem vorschnellen Entsorgen von Kleidungsstücken entgegenzuwirken und den Blickwinkel der Menschen in Bezug auf den Mode-Onlinehandel zu verändern. Unterstützend dazu wird eine Kollektion entwickelt, welche mehrfach ausgetauscht und neu zusammengesetzt werden kann.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Sina Loser: Einen neuen Blickwinkel und Denkansatz in Bezug auf Mode-Online-Shopping zu erzielen und die Leser*innen aufzuklären, was wirklich mit ihren zurückgesendeten Kleidungsstücken passiert. Dass Mitmenschen nicht nur auf ihr Äußeres und das gerade getragene Outfit reduziert werden und der gesellschaftliche Druck nicht mehr so viel Überhand gewinnen kann. Elena Mohr: Den Menschen aufzuzeigen, dass nicht immer alles, was auf der Onlinewebseite steht, auch wirklich stimmt. Unter anderem auch, welche Schwierigkeiten der Onlinehandel mit sich bringt beziehungsweise welche Risiken beim Onlineshopping entstehen können – auch wenn es eine sehr bequemere Variante des Kleiderkaufs ist. ",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Sina Loser: Befasst sich mit den psychologischen Aspekten, wie Kleidung auf andere wirkt, was sie über den Träger oder die Trägerin aussagt und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert hat. Zudem wird der Umgang mit Retourenware des Mode-Online-Handels und die damit verbundenen Folgen für Entwicklungsländer und Menschen beschrieben. Elena Mohr: Beschäftigt sich mit dem Thema, was genau ein Onlineshop ist, wie dieser aufgebaut wird und welche Risiken dabei entstehen. Neben einer Umfrage zum Kaufverhalten von unterschiedlichen Altersgruppen wird zudem eine Marktforschung über drei bekannte Unternehmen (Dior, Zara und Shein) erstellt. Der Unterschied zwischen lokalem Handel und Onlinehandel soll übersichtlich herausgearbeitet werden. Dabei werden auch die geplanten Gesetze wie das Lieferkettengesetz oder die EU- Strategie für Textilien erläutert. ",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Karin Schröpel ,Andere: Sylvia Willi",
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"Projektpartner": "Harald Feldmann,Römerstraße 15 /6901 Bregenz,/,Harald.Feldmann@vorarlberg.at,Harald Feldmann,+43 664 6255 266,Sonstige,Südwind,Herrengasse 14, Hirschgraben 15 / 6800 Feldkirch,https://www.suedwind.at,vbg@suedwind.at,Sabine Klapf,+43 670 406 36 07,Sonstige,",
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"Klasse": "5aMP",
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"Projektteam": "Sina Loser (Hauptverantwortlich), Mohr Elena, ",
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"Abteilung": "MO"
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},
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{
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"title": "Quantifizierung wichtiger Inhaltsstoffe in Salatpflanzen aus Hydrokulturen",
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"id": 2025036,
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"Ausgangslage": "Ganzjährige Pflanzenzucht bei gleichzeitig stark erniedrigten Emissionen sind seit einigen Jahren Gegenstand intensiver Forschung und Entwicklung in der Hydroponik. Dabei spielt eine genaue Dosierung der eingesetzten Nährlösungen eine Schlüsselrolle, um einerseits maximale Ausbeuten zu erreichen, aber andererseits nicht unnötige Ressourcen zu verbrauchen.",
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"Zielsetzung": "Durch Untersuchung der Inhaltsstoffe in den fertigen Pflanzen soll auf den tatsächlichen Nährstoff-Bedarf zurückgerechnet werden!Dazu müssen die Elemente Stickstoff, Phosphor, Kalium, Calcium und Magnesium quantitativ im Pflanzenmaterial erfasst werden.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Die Firma kann mit den Ergebnissen ihre Pflanzenzucht optimieren, was zu erhöhten Ernten bei gleichzeitiger Reduktion der eingesetzten, teuren Nährlösungen führt.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Üblicherweise werden dazu aufwendige Analysen der Nährlösungen gemacht, welche allerdings den Nachteil großer Probenmengen haben und zudem durch stark variierenden Wasserbedarf schwer zu quantifizieren sind. In dieser Arbeit soll der 'umgekehrte' Ansatz untersucht werden: Hier sind es besonders die Metalle Kalium, Calcium und Magnesium welche von Interesse sind.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Edgar Wust",
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"Projektpartner": "Fa. Heron Vertic greens,Dr.-Walter-Zumtobel-Straße 2, A 6850 Dornbirn,https://verticgreens.com,info@verticgreens.com,Maximilian Eiswirth,+43 5572 22000 – 700,Sonstige,",
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"Klasse": "5aCB",
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"Projektteam": "Lisa Tiefenthaler (Hauptverantwortlich), Hancer Irem, ",
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"Abteilung": "CI"
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},
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{
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"title": "Portierung eines Personenerkennungssensors in das SmartHome-Protokoll MATTER",
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"id": 2025037,
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"Ausgangslage": "Die Firma Tridonic GmbH & Co KG entwickelt bereits seit geraumer Zeit einen Personenerkennungssensor namens FalcoSENSE. Der Sensor basiert auf einer KI-unterstützten Kamera, wodurch eine Zählung von Personenströmen innerhalb frei definierbarer Bereiche ermöglicht wird. Die Daten können über eine bereits bestehende Weboberfläche ausgelesen und der Sensor konfiguriert werden. ",
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"Zielsetzung": "Die Diplomarbeit hat das Ziel, grundlegende Daten des Sensors über das Smarthomeprotokoll Matter bereitzustellen. Nach erfolgreicher Kommissionierung mit dem FalcoSENSE sollen alle definierten Bereiche und die zugehörigen Präsenzdaten für verbreitete Smarthome-Systeme, beispielsweise Home Assistant, auslesbar sein. Eine Möglichkeit zur Konfiguration des Sensors über Matter ist nicht vorgesehen. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Geplantes Ergebnis Leonard Ramersdorfer: Der Sensor wurde genau analysiert, mögliche Schwachstellen offenbart und an die Lead Developer in Jennersdorf weitergegeben. Ebenfalls wurde eine Erweiterung der Matter Spezifikation erreicht, um eine erfolgreiche Anbindung des Personenerkennungssensor zu ermöglichen. Funktionen wie die Zonenauslesung, Zonensetzung und individuelle Personenanzahlen wurden über Matter verfügbar gemacht. Ebenfalls wurde ein Repository so optimiert, dass die Entwicklung mit der Umgebung und mit der Spezifikation selbst so reibungslos funktioniert, wie möglich. Geplantes Ergebnis Simeon Müller: Der Sensor soll über Matter kommissionierbar sein, wobei im ersten Schritt grundlegende Anwesenheitsdaten bereitgestellt werden. Auf Basis dieser Daten sollen in HomeAssistant auch exemplarisch Automatisierungen erstellt werden. Nach der Implementierung der Spezifikation sollen auch komplexere Funktionen über Matter verfügbar sein, darunter die definierten Zonen mit den dazugehörigen Personenanzahlen. Dabei ist sicherzustellen, dass die bestehende FalcoSENSE-Firmware nicht modifiziert oder beeinflusst wird. Die Matter-Software soll direkt auf dem Sensor ausgeführt werden, weshalb sie hierfür auf die Sensor-Hardware cross-kompiliert wird. Da die erstellte Spezifikation von sonst keinem anderen Gerät unterstützt wird, wird eine kleine Demo-Applikation entwickelt, um die Sensordaten über Matter auszulesen. ",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Matter ist ein junger Open-Source-Smart-Home-Verbindungsstandard, der von einem Zusammenschluss aus Google, Apple, Amazon und der Zigbee Alliance ins Leben gerufen wurde. Die Intention dieses Zusammenschlusses besteht in der Förderung der Interoperabilität im Bereich der Heimkonnektivität. Als Mitglied der Matter Alliance strebt die Firma Tridonic eine Ausweitung des Anwendungsbereichs des Protokolls vom bisher primär privaten auf den gewerblichen Bereich an. Im Rahmen dessen erfolgt zudem die experimentelle Implementierung von Matter auf einer Reihe von Produkten, darunter auch der Sensorprototyp FalcoSENSE. Untersuchungsanliegen Leonard Ramersdorfer: Leonard ist für das Projektmanagement und die Kommunikation mit Projektbeteiligten verantwortlich. Da der FalcoSENSE über eine große Anzahl an gerätespezifischen Funktionen verfügt, ist Leonard außerdem dafür verantwortlich, eine geeignete Matter-Spezifikation anzufertigen. Diese bildet die Grundlage dafür, einen Sensor wie FalcoSENSE Matter-zertifiziert zu machen und in den offiziellen Matter-Standard aufgenommen zu werden. Untersuchungsanliegen Simeon Müller: Zunächst soll Simeon die nicht-gerätespezifischen Funktionen des FalcoSENSE in Matter über die 'OccupancySensingCluster' Spezifikation bereitstellen. Diese bietet bereits grundlegende Funktionen für Anwesenheitssensoren. Um die vollen Fähigkeiten des FalcoSENSE durch Matter nutzen zu können, ist Simeon im nächsten Schritt dafür verantwortlich, die von Leonard angefertigte Matter-Spezifikation auf dem Sensor zu implementieren. ",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Bernd Frankenhauser",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aWI",
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"Projektteam": "Leonard Ramersdorfer (Hauptverantwortlich), Müller Simeon, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Analyse und Konzeption einer KI-Strategie fürs Marketing in einem renommierten Getränkekonzern",
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"id": 2025038,
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"Ausgangslage": "Mit der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung steht bei jedem Unternehmen, egal der Größe und des betroffenen Wirtschaftsbereiches, künstliche Intelligenz vor der Türe. Aus diesem Grund wollen fast alle Firmen neue Strategien zur Nutzung eben dieser Technologien --\u003E Basierend darauf, soll nun eine Strategie und Analyse solcher Technologien durchgeführt und erstellt werden.",
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"Zielsetzung": "Erstellung Nutzungsstrategie/Grundlage einer Nutzungsstrategie für einen renommierten GetränkeherstellerErstellung KI-Toolliste (verschiedene Kategorien mit jeweils 3 Tools)Erstellung Vergleichs-Beispiele für sämtliche KI-ToolsPotentialanalyse mithilfe Product-Check",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Ausgearbeitete Nutzungsstrategie, welche rechtliche Grundlagen, Tools, Anleitungen für die Tools, Umfang, usw. beinhaltetKI-Toolliste mit jeweils 3 Tools pro Kategorie, Beispiele und Vergleiche der Tools untereinanderProduct-Check als Werkzeug und Ergebnis zur Nutzung von KI-Tools und deren EinsatzbereichePotentialanalyse auf Basis des Product-ChecksVergleichsbeispiele für die verschiedenen Tools",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Als Untersuchungsanliegen der Diplomarbeit geht die Erstellung einer Nutzungsstrategie für KI-Tools für einen renommierten Getränkehersteller hervor. Die Nutzungsstrategie soll dem Unternehmen als eine Art Grundlage dienen, auf welcher die fertige für die Zukunft wichtige Strategie für das Unternehmen aufgebaut werden kann. Hilfe für diese Aufgabenstellung soll ein Product-Check für verschiedene KI-Tools aus unterschiedlichen Kategorien (Bild, Ton, Video, Text, ... ), sowie eine möglichst umfangreiche und gut erläuterte KI-Toolliste sein, welche die bearbeiteten Kategorien umfasst und ersichtlich macht.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Bernd Frankenhauser",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aWP",
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"Projektteam": "Jacob Stemmer (Hauptverantwortlich), Linher Jan, Windhager Felix, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "Aussaatvorrichtung für Drohnen",
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"id": 2025039,
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"Ausgangslage": "Bisher ist die Aussaat von Baumsamen und Gras in unzugänglichen Gebieten wie z.B. Hanglagen oder Erdrutsch Gebieten nur schwer möglich, da diese für herkömmliche Maschinen kaum oder gar nicht zugänglich sind. Durch den Einsatz von Drohnen können auch schwierige oder große Flächen schnell und effizient bearbeitet werden.",
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"Zielsetzung": "Nach einer Einarbeitung in die Thematik mit der Ausarbeitung theoretischer Hintergründe zu den Themen Drohnen, Saatgut und Vorrichtungen ist es das Ziel der Arbeit, eine funktionstüchtige Aussaatvorrichtung für Drohnen zu entwickeln und zu konstruieren. Ein Prototyp soll mit dem 3D - Drucker gefertigt werden.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das geplante Ergebnis der Arbeit ist es, den Arbeitsaufwand und damit die Kosten für die Aussaat von Nadelgehölzen zu vermindern, bzw. diese in schwer zugänglichen Gebieten überhaupt erst möglich zu machen. Insbesondere ist hierbei die Einhaltung der Tragkraft der jeweiligen Drohne zu beachten. Außerdem sollte ein anpassbarer Saatbehälter entwickelt werden, der die Samen gleichmäßig verteilt. Das Ergebnis soll realisiert werden durch ausgearbeitete Konstruktionsunterlagen und ein CAD-Modell mit Prototyp. ",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Nach einer Problemanalyse sind unter Beachtung der zu erarbeitenden Anforderungen Lösungsvarianten für eine Drohnenaussaatvorrichtung auszuarbeiten, zu konstruieren und zu dokumentieren. Die Teammitglieder werden nach der Ideenfindung die verschiedenen Lösungsvarianten bearbeiten.Projektleitung und Projektmanagement werden von Sena Adigüler übernommen. Außerdem sind ihre Aufgabengebiete die Recherche über Drohnen und die Kommunikation zwischen Projektteam und Betreuer.Hannes Fußenegger ist zuständig für die Recherche zum Teilgebiet Saatgut sowie für die Konstruktion der Halterung.Zum Themengebiet Vorrichtungen wird Kilian Zirker recherchieren, weiterhin ist er für die Funktionstruktur verantwortlich.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Petra Somschor",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aWM",
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"Projektteam": "Sena Adigüler (Hauptverantwortlich), Fußenegger Hannes, Zirker Kilian, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "vertical farming",
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"id": 2025040,
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"Ausgangslage": "Beim vertical farming sind die Pflanzbehälter nach der Ernte so stark verschmutzt, dass die bisherige Reinigungsstrategie unter Nutzung einer Industriespülmaschine nicht ausreicht, um alle Verschmutzungen zu beseitigen.",
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"Zielsetzung": "Ziel dieses Projektes ist es, ein Konzept mit CAD-Modell für eine teilautomatisierte Nachreinigung der Pflanzbehälter zu erarbeiten, um manuelle Nachreinigungen zu vermeiden und damit Zeit und Kosten zu sparen. Zudem sollen alle ermittelten Lösungsmöglichkeiten auf deren Funktion getestet und analysiert werden. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das geplante Ergebnis der Arbeit ist es, den Arbeitsaufwand für die Reinigung der Pflanzbehälter durch eine teilautomatisierte Waschstraße für die Nachreinigung zu vermindern. Hierfür sollen Konstruktionsunterlagen mit einem anschaulichen CAD-Modell erarbeitet werden. ",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Nach gründlicher Analyse der Ausgangslage sollen die Teammitglieder unter Beachtung der zu erarbeitenden Anforderungen ein Konzept für eine Art Waschstraße entwickeln, in welcher die Pflanzbehälter vorgereinigt werden. Hierfür sollen zunächst die Wurzelreste aus dem Pflanzenhalter entfernt, Pflanzenträger und Behälter voneinander separiert, gereinigt, getrocknet und anschließend wieder vereinigt werden.Die Projektleitung und die Recherche zu vertical farming und chemischer Zusammensetzung des Reinigungsmittels werden von Gloria Caminades übernommen.Sophia Lamprecht übernimmt das Projektmanagement sowie die Ausarbeitung der Reinigungsmethode.Die Konstruktion eines Prototyps und praktische Versuche werden in der Firma Heron von beiden Diplomanden durchgeführt. ",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Petra Somschor",
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"Projektpartner": "Heron Vertic Greens GmbH ,Dr.-Walter-Zumtobel-Straße 2, 6850 Dornbirn,https://heron.at/ ; www.verticgreens.com,Maximilian.Eiswirth@verticgreens.com,Maximilian Eiswirth,+43 5572 22000 701,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWP",
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"Projektteam": "Gloria Caminades (Hauptverantwortlich), Lamprecht Sophia, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "Entwicklung eines KI-Chatbots zur Optimierung von Kundenanfragen mit ERP-System-Integration",
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"id": 2025041,
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"Ausgangslage": "'illwerke vkw' kann den steigenden Erwartungen der Kunden nicht voll gerecht werden. Diese fordern einen rund um die Uhr erreichbaren Online-Kundenservice mit Anonymität, bedingt durch wachsende Datenschutzbedenken. Aufgrund begrenzter Kapazitäten und regulärer Öffnungszeiten ist es derzeit schwierig, diesen Anforderungen und einer individuellen Beratung durchgängig nachzukommen.",
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"Zielsetzung": "Ziel dieser Arbeit ist es, die Effizienz und die Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Bereich Betriebsinformatik durch den gezielten Einsatz von KI, Servermanagement und SAP-Lösungen zu steigern. Es wird untersucht, wie diese Technologien in einem Energieversorgungsunternehmen integriert werden können, um nachhaltige Verbesserungen und optimierte Betriebsabläufe zu ermöglichen.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das geplante Ergebnis dieser Diplomarbeit besteht darin, eine Vorlage für illwerke vkw zu erstellen, die das Potenzial und die Chancen eines KI-gestützten Chatbots veranschaulicht. Die Arbeit wird aufzeigen, wie ein solcher Chatbot in die bestehenden Prozesse integriert werden kann, um den Benutzerservice zu verbessern, die Reaktionszeiten zu verkürzen und gleichzeitig die Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen.Ein wesentlicher Teil des Ergebnisses wird ein Konzept sein, das die technischen Möglichkeiten und Grenzen eines KI-Chatbots im Kontext eines Energieversorgungsunternehmens wie illwerke vkw beschreibt. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie der Chatbot Kundenanfragen automatisiert bearbeiten und somit den Arbeitsaufwand des Service-Teams reduzieren kann. Dabei wird auch untersucht, welche Anpassungen notwendig sind, um den Chatbot optimal an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens und seiner Kunden anzupassen.Das Ergebnis dient ausschließlich als Vorschlag und bietet illwerke vkw eine fundierte Grundlage zur weiteren Entscheidungsfindung in Bezug auf die Implementierung eines KI-Chatbots. Es soll die Chancen und das Potenzial dieser Technologie im Hinblick auf Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung aufzeigen, ohne dass eine direkte Implementierung innerhalb dieser Arbeit erfolgt.Durch diese Vorlage sollen mögliche Einsatzszenarien sowie die damit verbundenen technischen und organisatorischen Herausforderungen beleuchtet werden, um dem Unternehmen eine klare Orientierung bei zukünftigen Entscheidungen zu bieten.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "In dieser Diplomarbeit wird das Ziel verfolgt, die Potenziale moderner Informationstechnologien zur Optimierung interner Geschäftsprozesse im Bereich der Betriebsinformatik eines Energieversorgungsunternehmens zu untersuchen. Dabei soll insbesondere die Rolle von KI, Servermanagement und SAP-Lösungen in der digitalen Transformation und Energiewende analysiert werden. Illwerke VKW, als zentraler Partner, bietet mit seiner breitgefächerten Infrastruktur die Möglichkeit, praxisnahe Lösungen zu entwickeln, die nicht nur den unternehmerischen Wert steigern, sondern auch die Effizienz der Arbeitsprozesse erhöhen.Ein besonderes Augenmerk wird auf die Herausforderungen gelegt, die sich durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung in den Bereichen Benutzerservice und Serverwartung ergeben. Hierbei soll untersucht werden, inwiefern innovative Technologien die Arbeitslast minimieren und die Reaktionszeiten verkürzen können, während gleichzeitig die Qualität der erbrachten Dienstleistungen gesteigert wird.Darüber hinaus soll die Implementierung von SAP in diesen Prozessen detailliert analysiert werden, um festzustellen, wie das System zur Verbesserung der Betriebsabläufe und zur Förderung der strategischen Unternehmensziele beitragen kann. Neben einer theoretischen Untersuchung der zugrunde liegenden Technologien und Konzepte wird auch eine praktische Implementierung durchgeführt, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen von Illwerke VKW zugeschnitten ist. Ziel ist es, ein nachhaltiges und skalierbares Modell zu entwickeln, das eine langfristige Effizienzsteigerung im Unternehmen ermöglicht.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Diethard Kaufmann",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5cWI",
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"Projektteam": "Talha Yücel (Hauptverantwortlich), Asen Elias, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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||||
"title": "Kontextbasierte Suche in unternehmensinternen Datenquellen basierend auf Large Language Models (LLMs)",
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"id": 2025042,
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"Ausgangslage": "Die Ausgangslage dieser Diplomarbeit ist es, ein Proof of Concept zu entwickeln. Dieses Proof of Concept soll zeigen, wie Chatbots genutzt werden können, um Dokumentationen effizienter und leichter zugänglich zu machen. Auch soll es möglich sein, Informationen aus Quellen wie Confluence oder JIRA in eine Vektordatenbank einzuspeisen und diese mithilfe des Chatbots abrufen zu können.",
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"Zielsetzung": "Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine auf Blazor basierende, lokal laufende, Website zu entwickeln, die einen Chatbot enthält, welcher auf eine Vektordatenbank zugreifen und mithilfe dieser Informationen wiedergeben kann. In diese Vektordatenbank soll es möglich sein, Informationen aus verschiedenen Quellen, wie zum Beispiel Confluence oder JIRA, einzuspeisen.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Simon Pisoni: Erzielung effizienter Verbindungen zwischen allen Teilen des Systems, und ein fertiges Docker-Image, das sowohl die Website lokal hostet als auch die Datenbank zur Verfügung stellt, sind erreicht worden.Felix Schiessl: Es ist ein fertiges Projekthandbuch vorhanden. Weiteres ist eine Datenbank, mithilfe mehrerer Kriterien, gewählt und verglichen worden. Auch funktioniert die Verbindung der Datenbank und des Bots effizient.Bilal Sahin: Es ist ein leicht zu bedienendes und selbsterklärendes Benutzerinterface vorhanden. Die Verbindung zwischen dem Bot und der Website läuft effizient ab und ein Docker-Image, das sowohl die Website lokal hostet als auch die Datenbank zur Verfügung stellt, ist vorhanden.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Simon Pisoni: Übernimmt Teile der Verbindungen sowohl zwischen der Website und dem Bot als auch dem Bot und der Datenbank. Ist außerdem auch für den Großteil der Arbeit mit Docker Verantwortlich und hilft bei der Datenbankanalyse.Felix Schiessl: Übernimmt große Teile des Projekthandbuchs. Führt die Datenbankanalyse der Vektordatenbanken durch und hilft die Verbindung zwischen dieser und dem Bot herzustellen.Bilal Sahin: Übernimmt den Großteil der Umsetzung des Benutzerinterfaces. Verwaltet Teile der Verbindung zwischen der Website und dem Bot. Kümmert sich außerdem um Teile der Arbeit mit Docker.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Diethard Kaufmann",
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"Projektpartner": "Scale.out Digital e.U.,St. Martinsweg 1, 6713 Ludesch,https://www.scale-out.at/,ronny@scale-out.at,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWI",
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"Projektteam": "Simon Pisoni (Hauptverantwortlich), Sahin Bilal, Schiessl Felix, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Webanwendung zur Verwaltung und Auswertung von Kraftwerksstammdaten",
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"id": 2025043,
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"Ausgangslage": "Die Mitarbeiter der Illwerke VKW haben Probleme bei der Verwaltung der Kraftwerksstammdaten. Mehrere Datenkopien führen zu inkonsistenten Informationen. Ohne Versionierung und effektive Zugriffskontrolle entstehen Sicherheitsrisiken. Die Erstellung von Berichten ist zeitaufwendig. Diese Arbeit soll helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen und den Prozess zu optimieren.",
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"Zielsetzung": "Das Ziel ist die Entwicklung einer Webapplikation für die Ilwerke VKW zur Verwaltung von Kraftwerks-Stammdaten. Nutzer können detaillierte Informationen wie Turbinenleistungen effizient abrufen. Ein Query Builder generiert SQL-Abfragen für Berichte, welche in XLSX, PDF und CSV heruntergeladen werden können. Mit .NET 8 Blazor und Oracle 19c entsteht eine stabile und skalierbare Lösung.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Elias Staubmann implementiert die Autorisierung und Authentifizierung der Webapplikation vollständig, wobei der Zugriff über das unternehmenseigene Intranet erfolgt. Durch die präzise Konfiguration von Keycloak gewährleistet er sichere Anmeldeprozesse und differenzierte Zugriffsrechte. Zudem erstellt er detaillierte Projektmanagementpläne und ist der Hauptverantwortliche der Dokumentation.David Salzgeber entwickelt einen voll funktionsfähigen Query Builder mit Table-Routing-Funktionen. Er entwickelt den Table Router, um die beste und kürzeste Join-Möglichkeit zwischen allen Tabellen zu finden, die komplett dynamisch geladen werden. Dadurch generiert der Query Builder im Hintergrund optimierte SQL-Statements. Zusätzlich implementiert er eine modulare Datenbankschnittstelle, die in einen Datenbankkonnektorteil und einen Teil für die Applikation aufgeteilt ist. Dies bietet den Vorteil, dass nur ein Datenbankinterface geändert werden muss, wenn man auf eine andere SQL Datenbank wechselt.Dominik Natter gestaltet ein benutzerfreundliches und dynamisches Frontend, das sich perfekt an das Datenbankschema anpasst. Er verwendet die Blazor Fluent UI Design Library, um ein ansprechendes und konsistentes Design zu gewährleisten. Alle Dienste laufen auf einem dedizierten Server. Zudem richtet er alle benötigten Dienste wie Keycloak, Overleaf und Outline ein und sorgt für die Einhaltung der Designrichtlinien. Er integriert alle Funktionen nahtlos in das Frontend und stellt sicher, dass das Designkonzept den Unternehmensstandards entspricht.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Elias Staubmann ist verantwortlich für die Implementierung von Authentifizierungs- und Autorisierungsfunktionen in der Applikation. Er konfiguriert die Keycloak-Einstellungen und Zugriffsrechte, erstellt Projektmanagementpläne und gestaltet den Dokumentaufbau sowie die Designvorgaben.David Salzgeber übernimmt die Backend-Entwicklung, entwickelt die Schnittstellen zur Datenbank und die notwendigen Konnektoren. Er arbeitet am Query Builder mit Table-Routing-Funktionen, um im Hintergrund automatisch SQL-Statements zu generieren.Dominik Natter ist zuständig für das übergeordnete Architekturkonzept und die Einrichtung aller erforderlichen Dienste wie Keycloak, Overleaf und Outline. Er stellt die Einhaltung der Designrichtlinien sicher, entwickelt das Frontend und integriert alle Funktionen in die Benutzeroberfläche.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Diethard Kaufmann",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aWI",
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"Projektteam": "David Salzgeber (Hauptverantwortlich), Natter Dominik, Staubmann Elias, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Elektronische Datenaufnahme für die automatisierte Datenübertragung in eine Maschinenkarte",
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"id": 2025044,
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"Ausgangslage": "Bei der Firma Liebherr-Werk Nenzing GmbH werden Seriennummern kaufteilpflichtiger Artikel für die Rückverfolgbarkeit in der Maschinenkarte festgehalten. Mitarbeitende lesen die Seriennummern während der Montage ab und tragen sie manuell in das Maschinenkartenformular ein. Nach Fertigstellung der Baugruppe werden die Daten per ERP-System übertragen und gespeichert. Dabei treten oft Fehler auf.",
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"Zielsetzung": "Zur Ablösung des manuellen Ablesens und Eingebens der Seriennummern wird eine elektronische Lösung benötigt, um Bar- oder Datamatrixcodes der Kaufteile zu scannen und die Informationen automatisch in die Maschinenkarte zu übertragen. Dies soll Übertragungsfehler reduzieren und einen weiteren Schritt in der Digitalisierung der Produktionsprozesse ermöglichen.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Muhamed Taha: Das geplante Ergebnis von Muhamed Taha's Arbeit ist ein stabil funktionierendes Backend-System in Springboot, das eine zuverlässige Kommunikation mit dem Frontend ermöglicht. Durch die Erstellung von Routen im Backend wird eine reibungslose Interaktion zwischen Frontend und Backend gewährleistet. Muhamed wird sicherstellen, dass die Datenbank effizient erstellt und verwaltet wird, wodurch die Datenintegrität und -verfügbarkeit sichergestellt sind. Die Implementierung der Backend-Authentifizierung soll die Sicherheit des Systems erhöhen. Zudem wird die Erstellung und Verwaltung eines Maschinenkartendatensatzes dazu beitragen, dass das System in der Lage ist, relevante Daten effektiv zu speichern und abzurufen.Thomas Kurz: Das geplante Ergebnis von Thomas seine Arbeit ist ein funktionales und benutzerfreundliches Frontend-System, das auf React basiert. Es ermöglicht den Benutzern, einfach auf die Benutzeroberfläche zuzugreifen und deren Funktionen zu nutzen. Der Kamera-Zugriff für Scantests soll erfolgreich integriert sein, um die Effizienz der Datenerfassung zu erhöhen. Darüber hinaus sollen die Funktionen zur Eingabe der Gerätenummer, die Datenbankeinrichtung und das Einspielen von Daten fehlerfrei funktionieren. Die Darstellung der Maschinenkartendaten soll klar und übersichtlich sein, und die Funktion zur Aktualisierung der Seriennummer soll die Verwaltung der Artikel erleichtern. Der History-Button wird den Benutzern helfen, Änderungen an den Daten nachzuvollziehen.Khalil Taha: Das geplante Ergebnis von Khalils Arbeit ist eine intuitive und ansprechende Benutzeroberfläche, die eine einfache Anmeldung über die Login-Maske ermöglicht und eine klare Navigation durch das System bietet. Durch die enge Verbindung aller Funktionen mit den UIs wird sichergestellt, dass die Benutzererfahrung reibungslos und angenehm ist. Die Eingabe der Gerätenummer soll effizient und unkompliziert sein, während die Datenübersetzung von Scancodes sicherstellt, dass die Maschinendaten korrekt verarbeitet werden. Insgesamt soll Khalils Arbeit dazu beitragen, dass die Anwendung benutzerfreundlich und funktional ist, was die Interaktion der Benutzer mit dem System verbessert.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Muhamed Taha: Muhamed Taha ist für Aufgaben im Backend und Frontend zuständig. Er entwickelt das Backend mit Spring Boot und stellt sicher, dass alle Funktionen reibungslos arbeiten. Eine seiner Hauptaufgaben ist die Implementierung von Routen im Backend, um die Kommunikation mit dem Frontend zu gewährleisten. Muhamed spielt auch eine wichtige Rolle bei der Erstellung und Verwaltung der Datenbank. Für die Authentifizierung im Backend entwickelt er die Login-Logik. Zudem konzentriert er sich auf die Umsetzung von Backend-Prozessen, insbesondere die Erstellung und Verwaltung von Maschinenkartendatensätzen.Thomas Kurz: Thomas ist maßgeblich an der Entwicklung verschiedener Frontend-Teile und der Datenbankverwaltung beteiligt. Er initiiert das Frontend-Projekt mit React, welches die Grundlage für die Benutzeroberfläche bildet. Außerdem ist er für den Kamera-Zugriff zuständig, der für Scantests benötigt wird. Zu seinen Aufgaben gehört die Eingabe der Gerätenummer sowie die Einrichtung und Verwaltung der Datenbank. Er programmiert die Anzeige der Maschinenkartendaten im Frontend und entwickelt eine Funktion zur Aktualisierung der Seriennummer eines Artikels in einer Tabelle. Zusätzlich fügt er einen History-Button hinzu, mit dem Benutzer Änderungen oder frühere Versionen von Daten einsehen können.Khalil Taha: Khalil ist hauptsächlich für die Entwicklung von Frontend-Elementen und das Design der Benutzeroberflächen (UIs) verantwortlich. Er erstellt die Login-Maske des Frontends, die eine einfache Anmeldung ermöglicht, sowie die Startseite, die eine benutzerfreundliche Navigation durch das System bietet. Er sorgt dafür, dass alle Funktionen nahtlos in die UIs integriert sind, um eine optimale Benutzererfahrung zu gewährleisten. Khalil arbeitet auch an der Implementierung der Gerätenummer-Eingabe, einer zentralen Funktion, die er gemeinsam mit Thomas entwickelt. Zudem übernimmt er die Datenverarbeitung von Scancodes, die für die Handhabung der Maschinendaten essenziell ist.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Klaus Battlogg",
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"Projektpartner": "Liebherr-Werk Nenzing GmbH,Doktor-Hans-Liebherr-Straße 1, 6710 Nenzing,https://www.liebherr.com/de-at/firmengruppe/standort/nenzing-profil-4445582 ,Christian.Kager@liebherr.com,Kager Christian,+435080944162,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWI",
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"Projektteam": "Muhamed Taha (Hauptverantwortlich), Kurz Thomas, Taha Khalil, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Optimierung der Crashabsicherung von Prozessachsen",
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"id": 2025045,
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"Ausgangslage": "Die Thyssenkrupp AG verwendet ein Crashelement zur Sicherung ihrer Prozessachsen, um die mechanischen Bauteile zu schützen. Dieses Crashelement muss nach jedem Crash ausgebaut und neu kalibriert werden. Dieser Prozess erfordert Zeit, Aufwand und Erfahrung. Während dieser Zeit entsteht ein Maschinenstillstand. Das Crashelement soll neu entwickelt werden, damit kein Ausbauen mehr nötig ist.",
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"Zielsetzung": "Ziel des Projektes ist es ein leicht auf verschiedene Baugrößen skalierbares Crashelement zu entwickeln, welches sich durch die Grundstellungsfahrt wieder in Grundstellung zurücksetzen lässt, und der Thyssenkrupp AG fertigungsgerechte Zeichnungen für dieses Crashelement zu liefern. Zusätzlich sollte es extern produzierbar sein und ohne Mehraufwand das Alte ersetzen können.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das geplante Ergebnis ist es fertigungsgerechte Zeichnungen von dem von der Thyssenkrupp AG bestätigten Vorschlag zu machen. Das geplante Ergebnis ist die aufgrund der nötigen Rekalibrierung entstehenden Rüstzeiten nach einem Crashfall zu eliminieren. ",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Die Umsetzung des Projektes erfordert eine Analyse der Problemstellung und eine darauffolgende methodische Konstruktion, um mehrere Vorschläge für die Thyssenkrupp AG auszuarbeiten. Sobald die Thyssenkrupp AG das Konzept ausgewählt hat, muss dieses Konzept konstruiert und berechnet werden. Projektleiter Pau Vazquez Ferrando übernimmt die Kommunikation mit der Firma, Teile der methodischen Konstruktion, den Projektstrukturplan, die Theorieausarbeitung über Maschinenschutz, Teile der Berechnungen und das Schreiben der Diplomarbeit. Tizian Dünser wird die technische Analyse, Teile der methodischen Konstruktion, die Theorieausarbeitungen über Kupplungen und weitere nötige Ausarbeitungen, Teile der Berechnungen und das Zeichnen der technischen Zeichnungen übernehmen.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Andreas Thal",
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"Projektpartner": "thyssenkrupp Presta AG,Essanestrasse 10, 9492 Eschen, Liechtenstein,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWM",
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"Projektteam": "Pau Vazquez Ferrando (Hauptverantwortlich), Dünser Tizian, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "Entwicklung einer Webapplikation zur Optimierung von Mitarbeitergesprächen",
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"id": 2025046,
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"Ausgangslage": "In der Firma wurden seit Jahren Word-Dateien für die Durchführung und Dokumentation von Mitarbeitergesprächen genutzt. Die Personalabteilung strebte eine effizientere Lösung an und forderte die Entwicklung einer vereinfachten Webanwendung, um den Prozess zu digitalisieren, den administrativen Aufwand zu verringern und die Nachverfolgbarkeit der Gespräche zu verbessern.",
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"Zielsetzung": "Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer 'Power-Apps' Webapplikation zur Digitalisierung von Mitarbeitergesprächen, die bisher manuell über Word-Dokumente durchgeführt wurden. Der Fokus liegt auf der Automatisierung, um den administrativen Aufwand zu verringern. In Abstimmung mit dem Auftraggeber werden Anforderungen definiert, wobei Benutzerunfreundlichkeit und Datensicherheit zentral sind.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das Ergebnis dieser Arbeit ist eine Microsoft 'Power-Apps' Applikation zur Digitalisierung der Mitarbeitergespräche im Unternehmen. Neben der Implementierung in einer Testumgebung wird auch eine ausführliche Dokumentation erstellt, die sowohl die Anforderungen, das Design als auch die Nutzung der Applikation beschreibt.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Das Thema dieser Arbeit ist die Implementierung einer geeigneten Technologie zur Digitalisierung und Optimierung von Mitarbeitergesprächen, die bisher in einem manuellen Prozess über Word-Dokumente abliefen. Es soll eine Webapplikation entwickelt werden, welche den gesamten Prozess der Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation der Gespräche zentralisiert und automatisiert. Der Fokus liegt auf der benutzerfreundlichen Gestaltung der Anwendung, die die Anforderungen an Datensicherheit, Performance und Skalierbarkeit erfüllt und gleichzeitig eine intuitive Bedienbarkeit für Personalverantwortliche und Mitarbeiter bietet.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Klaus Battlogg",
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"Projektpartner": "Künz GmbH,Gerbestraße 15, 6971 Hard,Jürgen Kreutzer,Sonstige,",
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"Klasse": "5cWI",
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"Projektteam": "Ahmet Akbulut (Hauptverantwortlich), ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Vergleichende Luftgütemessung in Klassenräumen mit Internet of Things (IoT) Geräten",
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"id": 2025047,
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"Ausgangslage": "Die neuen Unterrichtsräume an der HTL Dornbirn verfügen über eine kontrollierte Be- und Entlüftung, deren Wirksamkeit anhand von einem Vergleich mit entsprechend gleich frequentierten Klassenräumen im Altbau untersucht werden soll.Die Qualität des Raumklimas soll anhand der Messdaten für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2-Konzentration über einen Messzeitraum (Herbst/Winter) bestimmt werden.",
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"Zielsetzung": "Das Ergebnis der Diplomarbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen zur Messung der Luftqualität. Die während des Testzeitraums erfassten Messwerte sind in einer Datenbank gespeichert und dienen der Auswertung, Aufbereitung und Visualisierung. Die Sensoren sollen weiterhin nutzbar sein. Alle relevanten Daten sind dokumentiert, und die Parameter zur Luftqualität sind ausgearbeitet.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Leto Harm baut die IoT-Geräte mit den Sensoren zusammen und programmiert die Sensoren. Er setzt die Datenbank auf und stellt die Verbindung zwischen den Sensoren und der Datenbank her. Darüber hinaus zeichnet er die Daten auf und bereitet sie grafisch auf.Wilhelm Simon übernimmt das Projektmanagement, erstellt den Auftrag sowie eine Umweltanalyse und einen Zielplan. Er entwickelt den Projektstrukturplan (PSP) und stellt das 3D-Modell für das Gehäuse her und druckt es. Außerdem führt er eine Gegenüberstellung der Daten durch, um einen Vergleich und Ergebnisbericht zu erstellen, und arbeitet die relevanten Parameter der Luftqualität aus.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Wilhelm Simon kümmert sich um das Projektmanagement, betreibt Recherche für relevante Daten, erstellt das 3D-Modell mit AutoCAD Inventor und druckt es, und vergleicht die Daten.Leto Harm baut die Sensoren auf, programmiert sie, setzt die Datenbank auf, sammelt die Daten in einer InfluxDB (Influx-Datenbank) und visualisiert sie mithilfe von Grafana.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Klaus Battlogg",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5cWI",
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"Projektteam": "Wilhelm Simon (Hauptverantwortlich), Harm Leto, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Messungen von Besucherströmen anhand der Bluetooth ID's von Mobilgeräten",
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"id": 2025048,
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"Ausgangslage": "In der HTL Dornbirn befinden sich jeden Tag viele Menschen. Diese Anzahl steigt während Events (wie der Tag der offenen Tür) an. Derzeit ist es nicht möglich die genaue Anzahl und die Hotspots an der Schule zu identifizieren. Unsere Diplomarbeit soll dieses Problem lösen und einen Einblick in die Besucherzahlen und deren Standort geben.",
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"Zielsetzung": "Das konkrete Ziel der Diplomarbeit ist es eine Plattform zu entwickelt, auf der es möglich ist, Besucherzahlen und deren groben Standort darzustellen und zu analysieren. Damit können Bsuscher-Hotspots identifiziert werden und Maßnahmen getroffen werden, um Bereiche interessanter zu gestalten, bzw. Besucher mehr ausgeglichen zu verteilen.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Daniel Fink: Ein funktionierendes Grafana-Dashboard, mit dem die wichtigsten Fakten auf einem Blick sichtbar sind. Eine user-freundliche Web-Applikation, die zusätzliche Informationen und Auswertungen bietetFlorian Gugele: Ein Gehäuse für die Messstationen, die sie vor Gefahren schützt. Eine user-freundliche Web-Applikation, die zusätzliche Informationen und Auswertungen bietet",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Daniel Fink: Entwickelt die Software für die Messstationen und kümmert sich um den Datentransfer zwischen Datenbank und der Anwendung. Zusätzlich arbeitet er an einer React-Website um ein Interface für den User zu gewähren.Florian Gugele: Entwirft und setzt ein 3D-Gehäuse für die Messtationen um, damit sie vor externen Einflüssen (SchülerInnen, Wasser, etc.) geschützt sind. Außerdem beteiligt er sich ebenfalls an der React-Website und setzt User-Features um.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Andreas Riedmann",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5cWI",
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"Projektteam": "Daniel Fink (Hauptverantwortlich), Gugele Florian, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Feintuning von Sprachmodellen zur Bereitstellung einer domänenspezifischen Wissensdatenbank für die HTL Dornbirn",
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"id": 2025049,
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"Ausgangslage": "Die HTL-Dornbirn hat viele Abteilungen. Aktuell gibt es keine effiziente Möglichkeit, spezifische Informationen über diese Bereiche schnell und präzise abzurufen. Mit dem Feintuning eines großen Sprachmodells soll eine maßgeschneiderte Lösung geschaffen werden, um den Informationsabruf zu optimieren und häufig gestellte Fragen zur HTL-Dornbirn automatisch und korrekt zu beantworten.",
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"Zielsetzung": "Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines feingetunten Sprachmodells, das domänenspezifische Fragen zur HTL-Dornbirn präzise beantwortet. Dies umfasst die Erstellung einer Wissensdatenbank, die über eine REST-API und ein benutzerfreundliches Interface zugänglich ist. Das System soll am Tag der offenen Tür vorgestellt werden. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Arda Yildiz – Projektmanagement und Interface-EntwicklungArda Yildiz entwickelt ein benutzerfreundliches, voll funktionsfähiges Interface, das Nutzern erlaubt, das Sprachmodell problemlos zu verwenden. Das Interface verarbeitet Fragen zu den Abteilungen und Ausbildungszweigen der HTL-Dornbirn und zeigt intuitive Antworten an. Zusätzlich koordiniert Arda das gesamte Projekt, organisiert alle Teammitglieder und sorgt dafür, dass die Meilensteine eingehalten werden. Seine Arbeit schließt mit einer klaren Dokumentation der gesamten Projektentwicklung sowie einer vollständigen und strukturierten Übergabe des finalen Produkts an die Schule ab.Timothe Goldmann – Feintuning und ModelltrainingTimothe Goldmann feintunt ein Sprachmodell, das spezifisch auf die Wissensdaten der HTL-Dornbirn abgestimmt ist. Das Modell wird trainiert, um präzise und korrekte Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schule zu liefern. Es ist robust gegen Halluzinationen und stellt zuverlässige Informationen bereit. Timothe testet, optimiert und stellt das Modell bereit, sodass es nahtlos in das Interface und die REST-API eingebunden ist. Außerdem sorgt er dafür, dass das Modell zukunftsfähig bleibt und einfach auf neue Daten und Updates angepasst werden kann.Mathias Beirer – Datenaufbereitung und Schnittstellen-EntwicklungMathias Beirer liefert eine vollständig kuratierte und strukturierte Datenbasis, die als Grundlage für das Feintuning dient. Er sammelt, bereinigt und bereitet die relevanten Informationen zur HTL-Dornbirn so auf, dass sie optimal für das Modelltraining genutzt werden können. Neben der Datenbeschaffung entwickelt Mathias gemeinsam mit Arda ein benutzerfreundliches Frontend, das mit der REST-API verbunden ist und den Zugriff auf die Wissensdatenbank ermöglicht. Das Frontend sorgt dafür, dass Nutzer problemlos Fragen stellen und schnelle, verlässliche Antworten erhalten.",
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||||
"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Arda Yildiz – Projektleiter sowie Projektmanagement und Interface-Entwicklung Arda Yildiz übernimmt die Rolle des Projektleiters und ist für das gesamte Projektmanagement sowie die Organisation verantwortlich. Seine Aufgaben umfassen die Koordination zwischen den Teammitgliedern, die Zeitplanung sowie die Sicherstellung, dass alle Arbeitsschritte termingerecht ausgeführt werden. Zusätzlich unterstützt Arda bei der technischen Umsetzung des Feintunings, indem er leichtere Aufgaben im Bereich des Modelltrainings übernimmt. Ein wesentlicher Fokus seiner Arbeit liegt jedoch auf der gemeinsamen Entwicklung des Interface mit Mathias Beirer. Ziel ist es, ein benutzerfreundliches Frontend bereitzustellen, über das Benutzer auf die Wissensdatenbank zugreifen und mit dem Sprachmodell interagieren können. Timothe Goldmann – Hauptverantwortung für Feintuning und Modelltraining Timothe Goldmann übernimmt die Hauptverantwortung für das Feintuning des Sprachmodells. Seine Aufgabe ist es, das Modell zu trainieren und sicherzustellen, dass es spezifische und präzise Antworten zu den Abteilungen und Ausbildungszweigen der HTL-Dornbirn liefern kann. Dazu wird er die notwendigen Daten in das Modell einfließen lassen, die Parameter optimieren und sicherstellen, dass das Modell keine „Halluzinationen“ generiert – also nur korrekte und relevante Informationen ausgibt. Timothe sorgt auch dafür, dass das Modell auf neue Anfragen flexibel reagiert und langfristig erweitert werden kann. Mathias Beirer – Datenbeschaffung, Datenaufbereitung und Interface-Entwicklung Mathias Beirer ist für die Beschaffung und Aufbereitung der Daten zuständig, die für das Feintuning des Sprachmodells verwendet werden. Diese Daten umfassen spezifische Informationen über die HTL-Dornbirn, ihre Abteilungen und Ausbildungszweige, die in das Modell integriert werden sollen. Dabei ist Mathias verantwortlich für die Datenvorbereitung, sodass diese korrekt und strukturiert in den Feintuning-Prozess einfließen können. Neben der Datenaufbereitung arbeitet Mathias eng mit Arda Yildiz zusammen an der Entwicklung des Interfaces, über das die Nutzer auf die Wissensdatenbank zugreifen können. ",
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||||
"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Klaus Battlogg",
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||||
"Projektpartner": "Norbert Lenz,Höchsterstrasse 73,htldornbirn.at,norbert.lenz@htldornbirn.at,Sonstige,",
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||||
"Klasse": "5bWI",
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"Projektteam": "Arda Yildiz (Hauptverantwortlich), Beirer Mathias, Goldmann Timothe, ",
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||||
"Abteilung": "WI"
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||||
},
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{
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||||
"title": "Korrelation zwischen den physikalischen Eigenschaften von pulverförmigen Rohstoffen und deren Fließverhalten",
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"id": 2025050,
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"Ausgangslage": "Unterschiedliche Pulver können ähnliche physikalische Eigenschaften, aber unterschiedliche Fließfähigkeiten haben, oder umgekehrt. Darüber hinaus kann die Fließfähigkeit von Rohstoffen je nach Herkunft, Lagerung und Handhabungsbedingungen variieren, was eine Herausforderung für die Hersteller von Pulvermischungen darstellt, die eine optimale Qualität ihrer Produkte gewährleisten möchten.",
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||||
"Zielsetzung": "Eine umfassende und vergleichende Datenbank sowie ein zuverlässiges und robustes Modell des Zusammenhangs zwischen den phys. Eigenschaften und der Fließfähigkeit.Ein besseres Verständnis der Faktoren, die die Fließfähigkeit von L-Arginin und Nikotinamid unterschiedlicher Hersteller beeinflussen.Praktische Lösungsempfehlungen für die Verbesserung der Fließfähigkeit von den Rohstoffen.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Datenbank der physikalischen Eigenschaften von Nikotinamid und L-Arginin verschiedener Hersteller (Partikelgrößenverteilung mittels Luftstrahlsieb, Bestimmung der Kohäsionskräfte zwischen Partikeln mittels Rheometer FT4, Partikelform mittels Mikroskopie, und Feuchtigkeitsgehalt durch Trocknung).Datenbank mit Messwerten von Nikotinamid und L-Arginin von der Bestimmung von Parametern wie z.B. Schüttgewicht, Stampfgewicht, Schüttwinkel, Spatelwinkel, Fallwinkel, Dispergierbarkeit und Kompressibilität, mittels Alpine Powdertester PT-X.Ausarbeitung einer Datenbank, die mithilfe der erzielten Messwerte die Fließfähigkeit eines Pulvers vorhersagen kann.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "· Messung und Vergleich der physikalischen Eigenschaften von Nikotinamid/L-Arginin verschiedener Hersteller (Partikelgrößenverteilung mittels Luftstrahlsieb, Bestimmung der Kohäsionskräfte zwischen Partikeln mittels Rheometer FT4, Partikelform mittels Mikroskopie, und Feuchtigkeitsgehalt durch Trocknung).· Messung und Vergleich der Fließfähigkeit von Nikotinamid/L-Arginin durch Bestimmung von Parametern wie z.B. Schüttgewicht, Stampfgewicht, Schüttwinkel, Spatelwinkel, Fallwinkel, Dispergierbarkeit und Kompressibilität, mittels Alpine Powdertester PT-X.· Etablierung und Quantifizierung des Zusammenhangs zwischen den physikalischen Eigenschaften und der Fließfähigkeit von Nikotinamid/L-Arginin unter Verwendung statistischer Methoden wie z.B. Regressionsanalysen.· Identifizierung und Bewertung der Schlüsselfaktoren, die die Fließfähigkeit von Nikotinamid/L-Arginin von verschiedenen Herstellern beeinflussen.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Udo Rauch",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aCB",
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"Projektteam": "René Bitschnau (Hauptverantwortlich), Koch Justin, ",
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"Abteilung": "CI"
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},
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{
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"title": "Photobioreaktor",
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"id": 2025051,
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"Ausgangslage": "Der Photobioreaktor ist eine Dauerleihgabe der Montanuniversität Leoben. Nach der Demontage des Reaktors erfolgte der Aufbau an der HTL Dornbirn. Hier sollen nun die ersten Testserien der Algenzucht gestartet werde. Bei den ersten Versuchsalgen handelt sich um die Sorte Chlorella minutissima. ",
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"Zielsetzung": "Das Ziel dieser Arbeit ist der Aufbau und die erfolgreiche Inbetriebnahme des Photobioreaktors. Dazu gehört auch die Verwertung der produzierten Algen, beispielsweise durch Trocknung. Außerdem sollen Daten zur Regulierung und Steuerung des Photobioreaktors erhoben und anschließend ausgewertet werden.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das Hauptziel dieser Arbeit ist die erfolgreiche Zucht von Mikroalgen über einen längeren Zeitraum, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Optimierung der Wachstumsbedingungen und die Sicherstellung einer stabilen und kontaminationsfreien Umgebung gelegt wird. Mikroalgen sind empfindlich gegenüber Verunreinigungen, die das Wachstum erheblich beeinträchtigen können. Daher ist eine der zentralen Herausforderungen, den Reaktor so zu betreiben, dass mögliche Kontaminationsquellen minimiert werden.Ein weiteres Ziel ist die umfassende Datenerfassung und Auswertung während des gesamten Zuchtprozesses. Die Datenerhebung spielt eine entscheidende Rolle, da sie die Grundlage für eine präzise Bilanzierung der im Photobioreaktor produzierten Biomasse bildet. Dabei werden zentrale Parameter wie die Belüftung und CO2 Versorgung, die aufgenommenen Nährstoffe und pH-Wert kontinuierlich aufgezeichnet. Die genaue Erfassung dieser Daten ermöglicht es, den gesamten Prozessverlauf zu dokumentieren und ein besseres Verständnis für die Effizienz und Stabilität des Systems zu gewinnen.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "David Sieber ist verantwortlich für die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik des Photobioreaktors. Seine Aufgaben umfassen das Management und die Optimierung der Software, die alle wichtigen Parameter für die Algenzucht erfasst und überwacht. Dazu zählen unter anderem die Temperatur, der pH-Wert, die Lichtintensität und die Nährstoffkonzentration im Reaktor. Diese Parameter sind entscheidend, da selbst kleinste Schwankungen die Wachstumsbedingungen der Algen beeinflussen können. David sorgt dafür, dass die erfassten Daten kontinuierlich und präzise aufgezeichnet werden, sodass sie für Analysen und Optimierungen zur Verfügung stehen. Zudem ist er für die Regelmechanismen, die bei Abweichungen von den optimalen Bedingungen automatisch eingreifen, zuständig.Marko Micic ist für den gesamten Hardwareaufbau des Photobioreaktors verantwortlich und übernimmt dabei zentrale Aufgaben, die den Betrieb und die Effizienz des Systems sichern. Zu seinen Tätigkeiten gehört das präzise Befestigen der LEDs, die eine natürliche Tageslichtsimulation bieten, um den Organismen im Reaktor einen realistischen Tag-Nacht-Zyklus zu ermöglichen. Außerdem ist Marko für das Kabelmanagement zuständig und sorgt mit Kabelkanälen für eine ordentliche, sichere Verlegung aller elektrischen Leitungen, welches Störungen reduziert. Zusätzlich übernimmt er die Verkabelung der Elektrotechnik, einschließlich der Integration von Sensoren und Steuerungseinheiten, die den Betrieb des Reaktors überwachen und steuern. Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Erstellung eines Verfahrensfließschemas, das alle Prozessschritte und technischen Verbindungen dokumentiert. ",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Franc Berktold ,Andere: Christian Kominek",
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||||
"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aCB",
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"Projektteam": "David Sieber (Hauptverantwortlich), Micic Marko, ",
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||||
"Abteilung": "CI"
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},
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||||
{
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||||
"title": "Web-App zur Echtzeit-Analyse von Umlaufverpackungen mit SAP Business Technology Plattform und Fiori",
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"id": 2025052,
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||||
"Ausgangslage": "Aufgrund meiner Ferialtätigkeit bei unserem Partnerunternehmen client4u im letzten Sommer wurde ich angefragt, ob wir eine Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit Tridonic machen wollen. Die angebotene Themenstellung hat unsere Interessen widergespiegelt. Die Aufgabenstellung besteht darin, ein Analysetool zur Nachverfolgung von Umlaufverpackungen in Echtzeit mit SAP-Unterstützung zu entwickeln.",
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||||
"Zielsetzung": "Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, ein umfassendes Analyse-Tool zu entwickeln, das den aktuellen Standort und Status jeder Umlaufverpackung von Tridonic zu Tridonic verfolgt. Da Tridonic derzeit keine verlässlichen Daten über den Umlaufbestand besitzt, müssen regelmäßig neue Verpackungen gekauft werden, das wird danach nur noch bei zu niedrigem Gesamtbestand der Fall sein. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das Ergebnis dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung eines Analysetools zur Echtzeit-Nachverfolgung von Umlaufverpackungen bei Tridonic. Tobias Gager ist für das SAP-Backend zuständig, das die Daten über eine API Schnittstelle direkt aus dem SAP-System auf die SAP Business Technology Plattform (BTP) überträgt. Hier werden alle Lieferinformationen gespeichert und für die Echtzeit-Anzeige verfügbar gemacht. Samuel Kieninger und Fatih Capar entwickeln das Frontend in zwei Varianten: eine Web-App mit React und Tailwind, die für die externe Nutzung bei Kunden optimiert ist, und eine SAP Fiori-Oberfläche, die direkt in das SAP-System integriert und für interne Benutzer:innen gedacht ist. Die Web-App ermöglicht Kund:innen eine intuitive Aktualisierung des Verpackungsstatus an verschiedenen Stationen wie dem Warenempfang, der Entleerung und der Rücksendung. So können Nutzer:innen jederzeit und überall den aktuellen Standort und Status der Verpackungen verfolgen. Die Fiori-Oberfläche bietet eine ähnliche Funktionalität innerhalb der SAP-Umgebung und verzichtet auf externe Cloud-Dienste, wodurch der Datenfluss direkt und effizient bleibt. Das Analysetool liefert eine zentrale Visualisierung des Verpackungsbestands und zeigt alle Verpackungen in ihrem aktuellen Status an. Benutzer:innen können spezifische Filter anwenden, um detaillierte Einblicke in den Verwendungszyklus zu erhalten und den Rückführungsprozess präziser zu steuern. Durch die Echtzeit-Daten und die automatisierten Berichte wird es möglich, fundierte Entscheidungen über Lagerhaltung und Neubeschaffung zu treffen. Dieses Tool führt zu erheblichen Einsparungen, da es die Transparenz über den Verpackungsumlauf erhöht. Da Tridonic derzeit keine verlässlichen Daten über den Umlaufbestand besitzt, müssen regelmäßig neue Verpackungen beschafft werden. Mit der Echtzeit-Nachverfolgung kann der Bedarf an Neuanschaffungen besser geplant und minimiert werden. Die Anwendung trägt so zu einer nachhaltigeren und kosteneffizienteren Logistik bei, da weniger Verpackungen unnötig produziert und beschafft werden müssen. ",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Tobias Gager befasst sich mit dem Projektmanagement und der laufenden Dokumentation des Projektes. Außerdem ist er für die Konzeptionierung und Programmierung des Backend im SAP-Bereich verantwortlich. Samuel Kieninger ist für die Konzeptionierung und Programmierung des Frontend und Backend für die Web-Applikation verantwortlich. Fatih Capar befasst sich ebenfalls mit der Konzeptionierung und Programmierung des Frontend und Backend sowie dem Debugging für die Web-Applikation. Diese Anwendung wird in zwei Versionen bereitgestellt: als Web-App und als SAP Fiori-basierte Oberfläche. Die erste Version, die Web-App, umfasst eine Anwendung mit API-Schnittstellen zur SAP Business Technology Plattform (BTP). Im Backend wird die Lieferinformation direkt aus dem SAP-System in eine Tabelle exportiert und auf der BTP gespeichert. Dieser Prozess ermöglicht eine schnelle und nahtlose Datenübertragung im Hintergrund. Das Frontend ist mit React und Tailwind gestaltet und bietet dadurch eine flexible und kreative Benutzeroberfläche. Die zweite Version nutzt eine SAP Fiori-Oberfläche, die speziell für die direkte Nutzung innerhalb des SAP-Systems konzipiert ist. Hier wird auf einen Cloud-Anbieter verzichtet, sodass die Datenverarbeitung effizient und ohne zusätzliche Schnittstellen stattfinden kann. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ein umfassendes Analyse-Tool zu entwickeln, das den aktuellen Standort und Status der Umlaufverpackungen von Tridonic in Echtzeit verfolgt. Dies wird durch eine systematische Statusaktualisierung seitens der Kund:innen ermöglicht. Bei jeder relevanten Station – dem Empfang der Ware, der Entleerung der Verpackung und der Rücksendung – aktualisieren die Kund:innen den Status der Verpackung über die Weboberfläche. Dadurch wird kontinuierlich ersichtlich, wie viele Verpackungen sich in welchem Status befinden, was eine präzisere und besser planbare Rückführung der leeren Verpackungen erlaubt. Da Tridonic derzeit keine verlässlichen Daten über den Umlaufbestand hat, müssen regelmäßig neue Verpackungen gekauft werden, ohne genau zu wissen, wann die Rücklieferung der leeren Verpackungen erfolgt. ",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Irmgard Geismayr",
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"Projektpartner": "client4u IT-Consulting GmbH,Widagasse 11, 6850 Dornbirn,https://www.client4u.at/,johannes.kainz@client4u.at,Johannes Kainz,+43 664 517 49 47,Sonstige,Tridonic GmbH & Co KG,Färbergasse 15, 6851 Dornbirn,https://www.tridonic.com,alexander.kieslinger@tridonic.com,Alexander Kieslinger,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWI",
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"Projektteam": "Tobias Gager (Hauptverantwortlich), Capar Fatih, Kieninger Samuel, ",
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"Abteilung": "WI"
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},
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{
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"title": "Zwangsheirat - Geschichtlich-gesellschaftliche Aufarbeitung und Sichtbarmachung in einem Modell",
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"id": 2025053,
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"Ausgangslage": "Zwangsheirat kommt auf allen Kontinenten, in allen Kulturen und in allen Religionen vor. Besonders häufig werden junge Menschen in Subsahara-Afrika, in Mittel- und Südamerika, Osteuropa, im arabischen Raum und Zentral- und Südasien verheiratet. Aber auch in Österreich gibt es Zwangsehen. Die Arbeit soll das Bewusstsein für dieses immer noch bestehende Problem stärken.",
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"Zielsetzung": "Zwangsehen werden häufig im persönlichen Lebensbereich vorbereitet und durchgeführt, mit vielfältigen Abhängigkeitsverhältnissen, was Erfassung, Opferschutz und Strafverfolgung erschwert. Daher ist es umso wichtiger, auf dieses immer noch bestehende Problem aufmerksam zu machen und Möglichkeiten der Unterstützung und Hilfe aufzuzeigen - Ziel der Arbeit ist ein Beitrag zur Bewusstseinsbildung.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Nach einer ausführlichen Recherche zu den verschiedenen Aspekten der Zwangsehe (Unterschied Zwangsheirat, arrangierte Ehe und Zwangsehe. Recherche der Motive. Analyse der Auswirkungen. Erhebung von Fallzahlen. Analyse der Rolle der Frau und dem Patriarchat. Präsentation der Lage in der Welt und in Österreich. Vorstellung von Hilfsorganisationen. Interview mit freiwilliger Helferin. Geschichte der Zwangsheirat. Entwicklung der Brautmode. Zwangsheirat in Mode und Kunst. Vorstellung von Designer:innen und Kunstwerken) wird mit Hilfe der Ergebnisse je ein Modell zum Thema Zwangehe entwickelt: von Moodboards über Entwürfe bis zur Schnitterstellung und Fertigung wird der ganze Prozess der Entwicklung eines Modells vollzogen.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Esma Acikgöz:Abgrenzung Zwangsheirat, arrangierte Ehe und Zwangsehe.Analyse der Motive.Aufzeigen der AuswirkungenPräsentation von Fallzahlen.Materialkunde zur Vorbereitung der Entwürfe eines Modells.Erstellung von Moodboards.Entwurf und Fertigung eines Modells inklusive Arbeitspapieren.Murat Kölemen:Recherche zur Rolle der Frau und dem Patriarchat.Analyse der Lage in Österreich.Vorstellung von Hilfsorganisationen.Geschichte der Zwangsheirat.Zwangsheirat in Mode und Kunst.Erstellung von Moodboards.Entwurf und Fertigung eines Modells inklusive Arbeitspapieren.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Ingrid Jelen ,Andere: Alexandra Kegele",
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"Projektpartner": "Frauen aus allen Ländern,Tschamlerstraße 4 (3. / 5. Stock), 6020 Innsbruck,https://frauenausallenlaendern.org/,info@frauenausallenlaendern.org,Helen Fröhlich,0512 56 47 78,Sonstige,",
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"Klasse": "5aMP",
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"Projektteam": "Esma Acikgöz (Hauptverantwortlich), Kölemen Murat, ",
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"Abteilung": "MO"
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},
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{
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"title": "Kipptisch für PSA-Wellen",
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"id": 2025054,
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"Ausgangslage": "Die Aufgabenstellung ist die Erarbeitung eines Konzeptes für einen Kipptisch, auf dem sechs PSA-Wellen für Montage - und Reinigungsarbeiten gelagert werden sollen. Die PSA-Wellen werden in der Blechbearbeitung zum Schneiden von Streifen eingesetzt.",
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"Zielsetzung": "Ziel des Projektes ist es, zusammen mit der CIDAN Machinery Group ein funktionales Konzept für den Kipptisch zu erarbeiten. Dieser soll nach Möglichkeit in einer Konstruktion ausgearbeitet werden. ",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das geplante Ergebnis ist eine ausführliche technische Beschreibung des Kipptisches, die Erstellung von CAD-Daten mit dem Programm Inventor, sowie die Ausarbeitung von Fertigungszeichnungen für ausgewählte Elemente.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Die PSA-Welle dient der Übertragung von Drehmomenten und Kräften in Antriebssystemen, gewährleistet eine gleichmäßige Kraftverteilung und reduziert Vibrationen. Der aktuelle Arbeitsablauf umfasst das Entlüften zur Druckfreisetzung und das Spülen mit Reinigungsmedium zur Entfernung von Verunreinigungen, gefolgt von Trocknung zur Vermeidung von Korrosion.Ein Pflichtenheft definiert Anforderungen wie Stabilität, exakte Positionierung, Sicherheit und Ergonomie. Nach Abstimmung und Freigabe durch den Auftraggeber dient es als Grundlage für die Entwicklung. Im theoretischen Teil werden Vorrichtungen und Spannelemente mit Fokus auf Sicherheit, Fixierung und Bedienerfreundlichkeit betrachtet.Technische Lösungen für den Kipptisch werden systematisch mithilfe eines Morphologischen Systems entwickelt, wobei Teilfunktionen und Lösungskombinationen erarbeitet werden. Die sinnvollsten Kombinationen werden mittels Nutzwertanalyse bewertet, basierend auf gewichtet und nachvollziehbar definierten Kriterien aus der Anforderungsliste.Ausgewählte Lösungen werden technisch beschrieben, und eine Neukonstruktion des Kipptisches erfolgt mit Inventor. Innerhalb der Systemgrenzen werden 3D-Daten erstellt, optional ergänzt durch Fertigungszeichnungen und Festigkeitsberechnungen für hoch belastete Teile – der Umfang wird nach Abstimmung festgelegt.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Andreas Thal",
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"Projektpartner": "CIDAN Machinery Austria GmbH,Studa 9, 6800 Feldkirch,https://de.cidanmachinery.com/,office@forstnercoil.at,Timo Engljähringer,+43552274309 52,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWM",
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"Projektteam": "Sedat Sahin (Hauptverantwortlich), Keßler Pascal, Zaric-Suman Luka, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "Emissionsbetrachtung von Prozessabwässern während des Galvanisierens",
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"id": 2025055,
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"Ausgangslage": "Thyssenkrupp Presta produziert Autoteile für sämtliche Hersteller der Autoindustrie. Beim Herstellungsprozess entstehen täglich 40 m3 Prozessabwasser, das in der hauseigenen Abwasserreinigungsanlage aufbereitet wird. Daher ist eine Emissionsbetrachtung der Abwässer der einzelnen Beschichtungsanlagen notwendig. Ein spezielles Augenmerk soll auf die Stickstoffparameter gelegt werden.",
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"Zielsetzung": "Ziel dieses Projekts ist es, basierend auf den gewonnenen physikalischen und chemischen Parametern, Aussagen über die Belastung der einzelnen Prozessabwässer zu treffen. Zusätzlich sollen anhand der ermittelten Daten Verbesserungsvorschläge getroffen werden, um die interne ARA zu entlasten.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Damiano Frei befasste sich mit der Auswertung der nasschemischen Parameter CSB, Nitrat, Nitrit und Ammonium, die mittels Photometrie bestimmt wurden. Die Datenauswertung und grafische Darstellung aller analysierten Parameter erfolgt anhand von Minitab. Alina Illmer befasste sich mit der Auswertung der ermittelten Metall- und Nichtmetallkonzentrationen, die mittels ICP-OES und ICP-MS bestimmt wurden. Zusätzlich findet eine Auswertung der Parameter Temperatur, Leitfähigkeit und pH-Wert statt. Gemeinsame Ausarbeitung von Verbesserungsvorschlägen für die Prozessabwässer.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Damiano Frei befasste sich mit der Bestimmung der nasschemischen Parameter CSB, Nitrat, Nitrit und Ammonium mittels Photometrie. Die grafische Datenauswertung aller analysierten Parameter erfolgte mithilfe von Minitab. Alina Illmer befasste sich schwerpunktmäßig mit der Bestimmung der Konzentrationen von Eisen, Mangan, Kupfer, Nickel und Zink sowie der Konzentrationen von Natrium, Schwefel, Phosphor, Silicium, Calcium und Magnesium mittels ICP-OES und ICP-MS. Zusätzlich wurden die Parameter Temperatur, Leitfähigkeit und pH-Wert ermittelt. ",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Christian Kominek ,Andere: Benjamin Simperl",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aCB",
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"Projektteam": "Damiano Frei (Hauptverantwortlich), Illmer Alina Angelika, ",
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"Abteilung": "CI"
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},
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{
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"title": "Anlagen- und Montagekonzept für einen Luftzuführungsstutzen in der Automotivtechnik",
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"id": 2025056,
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"Ausgangslage": "Wir entwickeln jede Station der Montagezelle neu, basierend auf den Anforderungen: Vereinzelung und Zuführung der Teile, präzise Montage von Dichtungsring, Hülse und Stutzen, End-of-Line-Prüfung mit Ausschleusung fehlerhafter Baugruppen sowie Integration eines Tray-Servers. Erfahrungen der Partnerfirma helfen, Herausforderungen zu erkennen, während wir kreative Lösungen erarbeiten.",
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"Zielsetzung": "Die Arbeit zielt auf die Konzeption einer effizienten, präzisen und prozesssicheren Montagezelle für die automatisierte Fertigung einer Baugruppe aus Stutzen, Dichtringen und Buchsen ab. Technische, wirtschaftliche und ergonomische Aspekte werden berücksichtigt, um einen reibungslosen Ablauf, frühzeitige Ausschleusung fehlerhafter Teile und eine nachhaltige, benutzerfreundliche Anlage zu ermöglich",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das Ziel dieser Arbeit ist es, für jede Station der geplanten Montagezelle passende Konzepte zu entwickeln und darzustellen. Die Konzepte sollen die Anforderungen an Präzision, Leistung und Prozesssicherheit erfüllen und dabei auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigen. Jede Station wird durch eine individuelle Lösung abgedeckt, die sich mit den Themen Bevorratung, Vereinzelung, Zuführung, Montage und Kontrolle beschäftigt.Die Arbeit wird am Ende verschiedene technische Konzepte liefern, die sicherstellen, dass die automatisierte Montage effektiv und zuverlässig funktioniert. Außerdem wird gewährleistet, dass fehlerhafte Bauteile rechtzeitig erkannt und ausgeschleust werden und der Materialfluss durch automatisierte Systeme sichergestellt wird. Die Ergebnisse sollen als Grundlage für die Weiterentwicklung und Realisierung einer funktionsfähigen Montagezelle dienen, die sowohl wirtschaftlich als auch benutzerfreundlich einsetzbar ist.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Im Rahmen der Arbeit wird die Konzeption einer Montagezelle zur automatisierten Fertigung einer Baugruppe aus Stutzen, Dichtungen und Buchsen erarbeitet. Ziel ist es, für jede Station individuelle Konzepte zu entwickeln, die technische, ergonomische und wirtschaftliche Anforderungen erfüllen und eine effiziente sowie zuverlässige Fertigung gewährleisten.Station 1: DichtringzuführungEin Konzept wird erstellt, das Bevorratung, Vereinzelung und präzise Zuführung der Dichtringe ohne Fehlförderungen sicherstellt. Technische Lösungen sollen Blockaden verhindern und einen reibungslosen Ablauf ermöglichen.Station 2: BuchsenzuführungDie Konzeption zielt auf die kontinuierliche und präzise Zuführung der Buchsen ab. Schutz vor Beschädigungen und eine störungsfreie Integration in den Werkstückträger sind essenziell.Station 3: Stutzenzuführung und MontageHier erfolgt die Zuführung der Stutzen und die Montage der Baugruppe. Das Konzept stellt die korrekte Verbindung der Bauteile sicher, berücksichtigt die Taktzeit von fünf Sekunden und gewährleistet eine hohe Präzision.Station 4: End-of-Line-Kontrolle und Tray-HandlingEin Prüfkonzept zur Sicherstellung der Qualitätsstandards wird entwickelt. Fehlerhafte Baugruppen werden ausgeschleust, und das Tray-Handling sorgt für einen effizienten Materialfluss, wobei automatisierte Systeme die Abläufe unterstützen.Die Konzeption der Montagezelle fokussiert auf Präzision, Prozesssicherheit und Nachhaltigkeit. Dabei werden alle technischen Anforderungen der einzelnen Stationen, die ergonomische Gestaltung sowie wirtschaftliche Faktoren einbezogen. Ziel ist eine leistungsfähige, fehlerfreie Anlage, die langfristig im Produktionsprozess integriert werden kann.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Franz Fraisl",
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"Projektpartner": "Werner Bachmann,Im Kaisermann 8a,https://tec-inventions.com/,w.bachmann@tec-inventions.at,Werner Bachmann,0664 1034729,Sonstige,",
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"Klasse": "5aWM",
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"Projektteam": "Stephan Bachmann (Hauptverantwortlich), Fritz Jonas, Nachbaur Felix, Tasdemir Aren Güney, ",
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"Abteilung": "WI2"
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},
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{
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"title": "Analyse der Kundenzufriedenheit und Marktposition der „Circuit Breaker Testing Library“ von OMICRON. Darauf aufbauend Empfehlungen zur Verbesserung. ",
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"id": 2025057,
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"Ausgangslage": "Die “Circuit Breaker Testing Library” (CBTL) für das Leistungsschaltertestgerät CIBANO 500 von OMICRON erlaubt es Nutzern, testrelevante Daten spezifischer Leistungsschaltertypen zu organisieren. Trotz der Verbreitung als Software-Plug-in hat die CBTL nicht die gewünschte Kundenresonanz und Marktpositionierung erreicht.",
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"Zielsetzung": "Ziel dieser Diplomarbeit ist es, durch eine kombinierte Analyse der Kundenzufriedenheit und der Wettbewerbssituation die Marktposition und Akzeptanz der CBTL zu verbessern. Darauf basierend werden konkrete Empfehlungen formuliert, um sowohl die Kundenzufriedenheit zu steigern als auch die strategische Positionierung von OMICRON im Wettbewerb zu stärken.",
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"Geplantes Ergebnis der Prüfungskandidatin/des Prüfungskandidaten": "Das geplante Ergebnis dieser Arbeit ist eine umfassende Analyse der Kundenzufriedenheit und der Wettbewerbsposition der CBTL. Die Arbeit wird visuelle Darstellungen und Tabellen enthalten, die eine fundierte Grundlage für strategische Empfehlungen liefern. Die SWOT-Analyse und die KPIs bieten OMICRON eine Möglichkeit, ihre Marktposition zu verbessern und gleichzeitig gezielte Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit zu ergreifen.Die aus der Analyse gewonnenen Erkenntnisse sollen in einem Bericht aufbereitet und sowohl schriftlich als PDF als auch mündlich in einer internen Präsentation bei OMICRON vorgestellt werden. Ziel ist es, OMICRON konkrete, umsetzbare Vorschläge zur Verbesserung der CBTL zu liefern und somit eine höhere Akzeptanz und Marktpräsenz zu erreichen.",
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"Untersuchungsanliegen der individuellen Themenstellungen": "Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen zwei zentrale Fragestellungen bearbeitet werden: Einerseits wird eine Wettbewerbsanalyse der “Circuit Breaker Testing Library” (CBTL) durchgeführt, um die Marktposition von OMICRON zu bewerten und zu verbessern. Andererseits wird eine Analyse der Kundenzufriedenheit vorgenommen, um die Nutzungserfahrung und Akzeptanz der CBTL zu steigern.Die Wettbewerbsanalyse zielt darauf ab, vergleichbare Angebote von Mitbewerbern zu ermitteln und anhand von Kategorien wie Preis, Verfügbarkeit und Positionierung zu bewerten. Zudem wird eine SWOT-Analyse durchgeführt, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu identifizieren. Dabei werden Key Performance Indicators (KPIs) definiert, die einen Vergleich zwischen der CBTL und konkurrierenden Lösungen ermöglichen.Parallel dazu wird die Kundenzufriedenheit der CBTL analysiert, indem das Feedback bestehender Nutzer gesammelt und ausgewertet wird. Diese Analyse soll die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden aufzeigen, um konkrete Verbesserungsvorschläge für die Funktionalitäten der CBTL zu erarbeiten. Beide Analysen werden visualisiert und in Tabellen dargestellt, um die Ergebnisse anschaulich zu präsentieren.Abschließend werden auf Basis der beiden Analysen strategische Handlungsempfehlungen formuliert, die sowohl die Marktpositionierung als auch die Kundenzufriedenheit verbessern sollen. Die Ergebnisse werden in einem Bericht in englischer Sprache zusammengefasst und in einer 20-minütigen internen Präsentation bei OMICRON vorgestellt.",
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"Betreuer/innen": "Hauptverantwortlich: Daniel Gmeiner",
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"Projektpartner": "",
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"Klasse": "5aWP",
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"Projektteam": "Kevin Limmen (Hauptverantwortlich), Küng Paul, ",
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"Abteilung": "WI2"
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}
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]
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9
brunoAPI/bruno.json
Normal file
9
brunoAPI/bruno.json
Normal file
@@ -0,0 +1,9 @@
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"version": "1",
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"name": "DiplomarbeitManagement",
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"type": "collection",
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"ignore": [
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"node_modules",
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".git"
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